|
||||||
|
||||||
|
|
Sicherheitsfirmen bemängeln Söldner-VerbotDie Schweiz will Söldnerfirmen verbieten. Der entsprechende Gesetzesentwurf stösst jedoch auf Vorbehalte, nicht zuletzt bei den betroffenen Firmen. Aber auch die Parteien melden mehrheitlich Bedenken an. Per Ende 2010 boten in der Schweiz rund 20 solcher Sicherheitsfirmen ihre Dienste an.knob / Quelle: sda / Dienstag, 31. Januar 2012 / 15:13 h
Auslöser für das geplante Verbot war die britische Aegis Group, die 2010 ihren Holding-Sitz nach Basel verlegte. Aegis kontrolliert eine der weltweit grössten Sicherheitsfirmen, die in Krisen- und Konfliktgebieten tätig sind.
Zwischen Oktober und Januar war Aegis auch für den Schutz der Schweizer Botschaft in Tripolis zuständig, bevor diese Aufgabe wieder in die Hände der Schweizer Armee gelegt wurde.
Ein Gebot der Neutralität Nicht zuletzt mit Blick auf die Schweizer Neutralität soll es privaten Sicherheitsfirmen künftig verboten sein, unmittelbar an Feindseligkeiten im Rahmen eines bewaffneten Konflikts im Ausland teilzunehmen. Diese Firmen dürfen zu solchen Zwecken in der Schweiz auch kein Sicherheitspersonal rekrutieren, ausbilden, vermitteln oder zur Verfügung stellen. Das Gesetz regelt auch den Einsatz von privaten Sicherheitsfirmen im Auftrag des Bundes. Das Gesetz verpflichtet die Sicherheitsfirmen ferner, einen internationalen Verhaltenskodex einzuhalten. Dieser sieht unter anderem vor, dass private Sicherheitsfirmen auf Offensivhandlungen verzichten.Rund 20 Söldnerfirmen agieren von der Schweiz aus. /
Für verbotene Tätigkeiten sieht der schweizerische Gesetzesentwurf eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren vor. Regelungsbedarf unbestritten Die Vernehmlassung zum Gesetzesentwurf endete am Dienstag. Dass es einer gesetzlichen Regelung bedarf, ist unbestritten. Wie diese ausgestaltet wird und wie weit sie gehen soll, da gehen die Meinungen auseinander. Für die Hauptbetroffenen ist der Entwurf in etlichen Punkten verbesserungswürdig. Dass auch ausländische Aktivitäten abseits von Krisengebieten und offenbar auch Aktivitäten ohne jeden Auslandsbezug gemeldet werden müssen, ist für den Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungs-Unternehmen (VSSU) übertrieben. Ebenfalls auf Unverständnis stösst die Pflicht, auch geplante Tätigkeiten melden zu müssen. Weiter moniert der VSSU dehnbare und unpräzise Begriffe. So sei beispielsweise unklar, ob auch Unternehmen der technischen Sicherheit unter das Gesetz fielen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|