|
||||||
|
||||||
|
|
SBB erhöht Billettpreise schon wiederBern - Bahnfahren wird schon wieder teurer. Nachdem Billetts und Abonnemente bereits im letzten Dezember aufgeschlagen haben, ist Ende dieses Jahres die nächste Runde fällig: Wer Bahn, Tram oder Bus fährt, muss tiefer in die Tasche greifen.bert / Quelle: sda / Freitag, 3. Februar 2012 / 11:02 h
Das Halbtax-Abo für ein Jahr beispielsweise wird 10 Franken teurer, das 3-Jahres-Halbtax gar 60 Franken. Happig sind die Aufschläge bei den Generalabonnements (GA): Ein GA Erwachsene für die 2. Klasse kostet ab Dezember 2012 3560 Franken, 210 Franken mehr als bisher. Das Junior-GA schlägt 150 Franken auf. Wer 1. Klasse fahren will, bezahlt für ein GA künftig 5800 Franken, 450 Franken mehr als heute.
Auch Tickets teurer Praktisch alle Abonnements schlagen mehr als 6 Prozent auf. Auch Einzelbilletts werden teurer, die Preissteigerung fällt mit 4 Prozent in der 2. Klasse aber moderater aus. Der Preis für diese Kategorie war bei der letzten Tarifrunde unverändert geblieben. Anders die 1.-Klasse-Tickets, die auch dieses Jahr noch einmal 7,3 Prozent aufschlagen. Unverändert bleiben die Preise für Gleis7-Abonnements sowie für Junior- und Enkelkarten. Im Durchschnitt steigen die Preise per 9. Dezember 2012 um 5,6 Prozent.Im Durchschnitt steigen die Preise um 5,7 Prozent. /
Dies hat der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) am Donnerstag beschlossen. Am Freitag rechtfertigte VöV-Direktor Ueli Stückelberger vor den Medien in Bern die erneute Verteuerung des öffentlichen Verkehrs. Als Grund nannte er die Erhöhung der Trassenpreise um 200 Millionen Franken. Es handelt sich dabei um das Entgelt, welches die Bahnunternehmen für die Benutzung der Bahninfrastruktur bezahlen müssen. Bundesrat bittet zur Kasse Beschlossen hat die Erhöhung der Trassenpreise der Bundesrat, und zwar gerade mit dem Ziel, die Kundinnen und Kunden des öffentlichen Verkehrs stärker an den steigenden Kosten zu beteiligen. Stückelberger wies darauf hin, dass das Angebot ständig ausgebaut werde - mit dichteren Fahrplänen, dem Lötschberg-Basistunnel oder aktuell mit dem Bau der Durchmesserlinie Zürich. «Irgend jemand muss die dafür nötigen Investitionen bezahlen», sagte der VöV-Direktor.Weitere Preiserhöhungen in Sicht Allerdings hat Stückelberger auch für die nächsten Jahre keine guten Nachrichten. Bis 2018 werden sich nach seinen Angaben die Tarife um insgesamt 20 Prozent verteuern. Ein GA würde dann über 4000 Franken kosten. Dessen Preis dürfte nämlich auch in Zukunft überdurchschnittlich stark steigen. Grund ist, dass die GA-Kunden nicht kostendeckend sind. Das sei zwar auch nicht der Sinn des GA, sagte Stückelberger. Trotzdem dürfe die Lücke zwischen Kosten und Ertrag nicht zu gross werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|