Freitag, 22. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Produktiv im Homeoffice - effizient arbeiten und Ablenkungen minimieren

Mehrsprachige Kommunikation im Geschäftsumfeld

Kleine Geschäfte, grosse Träume: Strategien zur Umsatzsteigerung

Innovative Finanzierungsmöglichkeiten beim Autokauf: Leasing, Kredite und mehr

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

«Neoncore» - Neon-Objekte von Emanuel Mooner

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Kommunikation

Sicherheit im Internet: Nur jeder fünfte verwendet Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zukunft des Online-Branding: Innovative Trends in Webdesign und Entwicklung

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Boulevard

Die Auswirkungen frühzeitiger Spracherziehung auf die kognitive Entwicklung

Matcha-Tee: Die richtigen Utensilien für höchsten Genuss

Lady Dianas Stickkleid mit Stoff aus St. Gallen versteigert: Rekordpreis

Die Vorteile der klinischen Ernährung von Abbott Nutrition

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.blendenzahl.ch  www.bilddateien.de  www.oversampling.org  www.ausschnittsvergroesseru ...  www.insbesondere.com  www.farbaufloesung.ch  www.pixeldichte.de  www.handyfotos.org  www.lichtteilchen.net  www.entwickler.com  www.algorithmen.ch

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Wofür brauchen wir 41 Megapixel im Handy?

«Nicht kleckern, sondern klotzen!» Diesem Auftrag des Managements sind wohl die Entwickler bei Nokia gefolgt, als sie das Nokia 808 PureView mit einer 41-Megapixel-Kamera ausstatteten.

Kai Petzke / Quelle: teltarif.ch / Freitag, 9. März 2012 / 14:52 h

Liegen doch bisher die Pixelzahlen der Kamerahandy-Spitzenmodelle bei im Vergleich dazu mageren 8 bis 12 Millionen. Grund genug, das neue Nokia-Handy einer detaillierten Analyse zu unterziehen. Dabei müssen wir leider von der Papierform und den wenigen bisher veröffentlichten Beispielbildern ausgehen, denn Testgeräte standen uns noch nicht zur Verfügung. Bei Handykameras gilt nämlich mitnichten: «Mehr Pixel gleich bessere Bilder». Denn Quanteneffekte, dass das Licht mal Teilchen, mal Welle ist, machen sich um so stärker bemerkbar, je kleiner die Pixel des Sensors werden. Insbesondere entfällt umso mehr Fläche auf die unweigerlichen Trennstege zwischen den Pixeln, in je mehr Pixel man einen Sensor-Chip bei sonst gleicher Grösse unterteilt. Und je weniger lichtempfindliche Fläche für die eigentlichen Pixel übrig bleibt, desto weniger Lichtteilchen werden nachgewiesen, und desto grösser fallen Zufallsschwankungen ins Gewicht. Diese führen zu Bildrauschen. Dieses Problem kann zwar mit einem Array von Mikrolinsen vor dem eigentlichen Sensor abgemildert werden. Aber auch für die Mikrolinsen gilt, dass der Anteil der optisch unwirksamen Fläche steigt, je kleiner die Linsen werden.

Mehr Licht!

Bedingt durch den steigenden Verschnitt nimmt bei Pixelverkleinerung das Bildrauschen überproportional zu. Somit «sieht» bei schlechten Lichtverhältnissen eine Kamera mit mehr Pixeln sogar weniger als die mit weniger Pixeln. Und das selbst dann, wenn man die Auflösung des zunächst hoch aufgelösten Bildes nachträglich wieder reduziert, indem man Pixel zusammenfasst. Denn auch die nachträglich zusammengerechneten Pixel haben zusammen weniger Fläche und können damit zusammen weniger Lichtteilchen empfangen als die ungeteilten Pixel des gröberen Sensors. Mehr Pixel bringen bei schlechten Lichtverhältnissen also nur dann mehr, wenn zusätzlich auch Sensor und Linse vergrössert werden. Dann wird insgesamt mehr Licht eingesammelt. Bezüglich der vorgenannten Anforderung hat Nokia seine Hausaufgaben gemacht: Das Nokia 808 PureView hat tatsächlich nicht nur mehr Pixel als ein gewöhnliches Fotohandy, sondern mit ca. 10,7 x 7,5 mm² auch einen viel grösseren Sensor. Die Seitenlänge eines Pixels liegt mit 1,4 µm im für Handykameras üblichen Bereich. Der 8-Megapixel-Sensor des Apple iPhone 4S verwendet beispielsweise dieselbe Pixelgrösse! In Kombination beider Fakten gilt: Das Nokia 808 hat tatsächlich die Voraussetzungen, um mehr Details eines Bilds einzufangen als herkömmliche Kamerahandys.

Nicht beliebig scharf

Aber nicht nur die Teilchennatur des Lichts bringt bei Erhöhung der Pixeldichte die genannten Probleme mit dem Bildrauschen mit sich. Auch die Wellennatur limitiert die Auflösung, nämlich durch die so genannte Beugungsbegrenzung. Salopp formuliert bedeutet diese: Selbst eine perfekt geschliffene Linse bildet nicht exakt scharf ab. Ein Punkt des Motivs wird nicht auf einen Punkt auf dem Sensor abgebildet, sondern auf ein Beugungsscheibchen. Je kleiner die Pixel, desto mehr Pixel überdeckt dieses, und desto unschärfer ist das vom Sensor aufgezeichnete Bild. Die Mehrzahl der modernen Megapixel-Handykameras unterschreitet mit der Sensor-Pixelgrösse das Beugungslimit. Zwar beträgt die vorgenannte Pixelgrösse von 1,4 µm das doppelte der Wellenlänge von rotem Licht (700 nm = 0,7 µm), aber wegen der in Kamerahandys meist nur kleinen Blendenöffnung (die Fachleute sprechen von «numerischer Apertur») umfasst das Beugungsscheibchen mehrere Wellenlängen. Bei der üblichen Blendenzahl von 2,8 sind es beispielsweise 6,8 Wellenlängen. Zwar können spezielle Algorithmen in den Fotoprozessoren die Bilder dennoch scharfrechnen. Dieses gelingt aber nur, wenn die aufgenommene Szene nicht zu viele Details enthält. Denn, wenn die Details des Bildes durch die Beugung an Linse und Blende zu einem grauen etwas auf dem Sensor vermischt worden sind, kann das die Software nicht wieder auseinanderrechnen. Und das bereits erwähnte Bildrauschen erschwert das Scharfrechnen zusätzlich. Es gibt aber auch gute Nachrichten: Obwohl das Bild mit mehr Pixeln auf dem Sensor immer verwaschener wird, enthalten die zusätzlichen Pixel zusätzliche Informationen, mit denen die Scharfrechnung verbessert werden kann. Am Ende wird also mit mehr Pixeln auch ein besseres Bild aufgenommen. Voraussetzung ist natürlich, dass genügend Licht auf den Sensor fällt, siehe oben.



Eine endgültige Einschätzung ist nur im Testbetrieb möglich. /

Und: Doppelte Pixelzahl bedeutet, wenn man jenseits des Beugungslimits arbeitet, mitnichten doppelten Detailreichtum im Ergebnisbild! An dieser Stelle ist lobend zu erwähnen, dass das Nokia 808 Pureview in den Standardeinstellungen mitnichten alle 41 Megapixel in den aufgenommenen Bilddateien speichert. Vielmehr beträgt die Standardauflösung lediglich vernünftige 5 Megapixel. Alternativ können auch 8 Megapixel gewählt werden. Indem aber zunächst volle 41 Megapixel abgetastet, dann volle 41 Megapixel scharfgerechnet werden, und erst zum Schluss die Reduktion auf 5 bzw. 8 Megapixel erfolgt, kann eine deutlich bessere Bildqualität erreicht werden, als wenn von Haus aus nur 5 oder 8 Megapixel mit einem kleinen Standard-Sensor aufgenommen worden wären. Abermals lautet das Fazit: Nokia hat es richtig gemacht.

Zum Schluss die Farbe - und die Schwächen

Ein weiteres Problem aller Handykamera-Sensoren ist die geringe Farbauflösung: Von 8 Megapixeln sind beispielsweise nur je 2 Megapixel empfindlich für blaues oder rotes Licht. Enthält ein Bild viele Farbkontraste, sinkt schon alleine deswegen die effektive Gesamtauflösung auf ein Viertel der Sensor-Pixelzahl. Das Nokia 808 hat hingegen jeweils 10,25 Megapixel für blau und rot, sowie 20,5 Megapixel für grün, und kann folglich ein 5- oder 8-Megapixel-Foto mit voller Farbauflösung aufnehmen. Abermals ein Pluspunkt des Sensors mit den vielen, vielen Pixeln!

Besser, aber nicht proportional besser

Es lässt sich zusammenfassen: Mit 41 Megapixeln hat das Nokia 808 gute Chancen, tatsächlich «echte» 8 Megapixel aufzulösen und entsprechend hochwertige Bilder aufzunehmen. Insbesondere bei schwierigen Lichtverhältnissen und bei detailreichen Szenen ist eine deutliche Verbesserung der Bildqualität im Vergleich zu herkömmlichen Kamerahandys mit 8-Megapixel-Sensor zu erhoffen, so die weiteren Hausaufgaben (z.B. Qualität der Linse und der Scharfstellung) ordentlich gemacht sind. Andererseits darf man von den zusätzlichen Pixeln auch keine Wunder erwarten. Bei Kerzenlicht ohne Blitz ist eine herkömmliche Digitalkamera dank nochmals viel grösserem Sensor und wesentlich lichtstärkerem Objektiv haushoch überlegen. Egal, ob sie 8, 12 oder 24 Megapixel hat. Die vielen zusätzlichen Pixel des 41-Megapixel-Handys können keine grosse Optik ersetzen. Sie können nur die Probleme, mit denen kleine Kameras prinzipiell kämpfen, etwas abmildern. Auch die für das Nokia 808 geplante Zoom-Funktion wird mit grosser Wahrscheinlichkeit die Grenzen des Geräts aufzeigen. Denn der Zoom wird nicht durch sich bewegende Linsen, sondern rein digital durch Ausschnittsvergrösserung implementiert. Die Standard-Auflösung der gespeicherten Bilder bleibt zwar bei 5 Megapixel, aber mit zunehmendem Zoom-Faktor entfällt nach und nach der Oversampling-Vorteil. Schaut man sich ein bei höchster Zoom-Stufe (Faktor 3) aufgenommenes 5-Megapixel-Bild im 1:1-Massstab an, findet man garantiert zuhauf die vorgenannten Artefakte von Rauschreduktion, Scharfrechnung und Farbergänzung. Wenn möglich, sollte man mit dem Nokia 808 PureView also nicht zoomen, sondern näher an das fotografierte Objekt herangehen. Freilich hat selbst ein Computerbildschirm oder Fernseher mit Full-HD-Auflösung überhaupt nur knapp über 2 Megapixel. Höhere Auflösungen finden sich bisher nur selten bei sehr teuren High-End-Workstations. Selbst das iPad 3 mit Retina-Display wird «nur» 3,1 Megapixel aufweisen. Erst beim Ausdruck eines Handyfotos auf Posterformat (DIN A3 oder noch grösser) oder bei entsprechenden Ausschnittsvergrösserungen wird man gemäss unserer Prognose sehen, dass es eben doch keine «echten» 5 Megapixel mehr sind, die das Nokia 808 in der höchsten Zoom-Stufe auflöst. Leider enttäuscht das Display ein wenig: Mit 4 Zoll Diagonale ist es ausreichend gross, aber die Auflösung von 640 x 360 Pixel ist vergleichsweise niedrig. Sie entspricht einer Pixeldichte von 184 ppi. Zum Vergleich: Das Retina-Display des iPhone 4 und 4S kommt auf 326 ppi. Gerade, um die hochauflösenden Fotos des Nokia 808 PureView würdigen zu können, wäre ein besonders hoch auflösendes Display angemesssen. Selbst das bald zwei Jahre alte Samsung Wave S8500 bietet ein AMOLED-Display mit 282 ppi.

Besser als gewöhnliche Handykameras

Das bereits erwähnte iPhone 4S hat zwar, wie auch viele andere aktuelle Smartphones, einen 8-Megapixel-Sensor und speichert auch Bilder mit bis zu 8 Megapixeln ab. Aufgrund der vorgenannten Einschränkungen beträgt die faktische Auflösung aber nur rund 2 Megapixel. Dem stellt das Nokia 808 PureView nun «echte» 5 bis 8 Megapixel gegenüber - ein deutlicher Schritt nach vorn. Das teure PureView nur wegen der Kamera zu kaufen, macht natürlich keinen Sinn: Da bieten Systemkameras oder DSLR-Einstiegsmodelle fürs gleiche Geld deutlich mehr. Wer aber eh mit einem Symbian-Smartphone liebäugelt, und wem die paar Millimeter extra für die dicke Kamera nicht stören, der bekommt mit dem Nokia 808 PureView voraussichtlich für einen akzeptablen Aufpreis eine Handy-Kamera, die für mehr taugt als nur Schnappschüsse.

In Verbindung stehende Artikel




Nokia stellt Smartphones mit Windows Phone 8 vor





iPhone-Fotos: Kein Tabu für Profi-Fotografen





Nokia 808 PureView mit 41-Megapixel-Kamera

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung




Letzte Meldungen

Ein neues Familienmitglied: Worauf ist zu achten?

Lohnabrechnungen in wenigen Schritten per Excel gestalten

Öko-Mantel für Bananen

Das Büro zu Hause richtig einrichten

Neue KI-Methode analysiert Schweizer Flottenverbrauch

Die besten Versicherungsangebote im Internet finden

TikTok beliebter als Google

November 2021: Aussenhandel wächst kräftig

Durchbruch bei der Entwicklung eines biometrischen Auges

Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigt

Warum SEO für Unternehmen so wichtig ist

Erfolgreich durch effektives Online-Marketing

Instandhaltung der eigenen vier Wände: Welche Arbeiten fallen an?

Irrtümer bei Aussenarbeiten am Haus

Wenn der erste Schultag naht

Cyber-Defence Campus: Internationale Kooperation mit dem deutschen BSI

Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen

Gesund leben - so klappt es

Hohe Temperaturen am Arbeitsplatz - das kann helfen

Was bedeutet eigentlich Top Level Domain?

Bundesrat fällt Richtungsentscheid zur Kurzarbeitsentschädigung

Das Bundesamt für Wohnungswesen neu in Bern

Schweiz tritt dem internationalen Observatorium SKAO bei

Mehr Aufmerksamkeit für Firmenfahrzeuge bekommen

Tipps zur Badmodernisierung und deren Finanzierung

Lackschutzfolie pflegen - so sieht die Folie länger gut aus

Warum die Weiterbildung für Ihren Erfolg wichtig ist

Mit diesen vier Tipps wird ihr nächstes Werbebanner ein voller Erfolg!

Richtig entspannen mit diesen Tipps

Verbesserung des Lebens durch Technologie

Let It Rock! Londons erste Punk-Boutique

Der Baustoff Holz - traditionell und innovativ zugleich

Haarpflege richtig gemacht

Schönes Haar als Schönheitstrend

Das Hobby zum Beruf machen

Wann sollte man mit kleinen Kindern unbedingt zum Augenarzt gehen?

Gute Arbeit braucht Erholung - was gehört dazu?

Was braucht man alles für ein Picknick?

Die Halloween Party planen

Vorbereitungsarbeiten auf die Schneeräumung

Aussergewöhnliche Ideen erhalten Design Preise Schweiz 2021

Schweizer Gastgewerbe leidet zunehmend unter Fachkräftemangel

Das Engadin wird zum «Digi-Tal» der Schweiz gewählt

Die erste Wohnung einrichten

USA: Schuldeneintreiber jagen jetzt auch auf Social Media




Mobile

Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken Sie suchen eine effektive und kostengünstige Möglichkeit, um Ihre bestehenden Kunden zu informieren und zu binden? Dann sollten Sie SMS für Ihre Apotheke nutzen. Mit SMS sprechen Sie Ihre Kunden direkt, persönlich und zielgenau an und überzeugen sie von Ihren Angeboten. Fortsetzung


SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen In der Zeit des Online-Shopping ist es eine herausfordernde Aufgabe, Kundinnen und Kunden ins Geschäft zu bringen. Dabei sind Beratung und persönlicher Kontakt ein Mehrwert, den die Kundschaft schätzt, wenn sie einmal von ihm profitiert hat. SMS sind dabei ein günstiges und zielsicheres Marketing-Instrument, mit dem Sie bisherige Kunden mit Aktionen oder Gutscheinen wieder zu einem Besuch in ihrem Geschäft motivieren oder zu speziellen Anlässen einladen können. Fortsetzung


Android warnt bald vor unerwünschten Trackern Google hat neue Funktionen für Android angekündigt, die vor unbekannten Bluetooth-Trackern wie Apple AirTags warnen sollen. Die Funktionen werden in diesem Monat für Mobilgeräte mit Android 6.0 und höher ausgerollt. Fortsetzung


Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine Google ist bekannt für seine dominante Stellung im Bereich der Online-Suche. Doch in den letzten Jahren hat der Internet-Riese an Boden verloren, als neue Konkurrenten wie OpenAI mit innovativen Ansätzen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) aufgetaucht sind. Um seine Position zu verteidigen und zu stärken, arbeitet Google nun mit Hochdruck an einer neuen KI-Suchmaschine, die unter dem Projektnamen Magi läuft. Fortsetzung


Samsung erwägt Bing statt Google: Alphabet-Aktie stürzt ab Der Google-Mutterkonzern Alphabet musste am Montag einen herben Kursverlust hinnehmen, nachdem die New York Times berichtete, dass Samsung möglicherweise Google als Standardsuchmaschine auf seinen Mobilgeräten durch Bing ersetzen will. Dies könnte Alphabet jährlich rund drei Milliarden US-Dollar an Einnahmen kosten. Fortsetzung


Kommunikation

Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn Meta Platforms hat im zweiten Quartal 2023 einen Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar erzielt. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 11 % und einem Gewinnwachstum von 16 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Fortsetzung


Metas Threads lässt den Twitter-Datenverkehr abstürzen Der Start von Metas neuer Plattform «Threads» hat zu einem erheblichen Rückgang des Datenverkehrs auf Twitter geführt, wie aus den Analysen von Cloudfare und Similarweb hervorgeht. Die Zahlen zeigen, dass sich Nutzer vermehrt Threads zuwenden und die Interaktionen auf Twitter deutlich abgenommen haben. Fortsetzung


ETH Zürich erreicht Durchbruch: Terabit-Datenübertragung durch die Luft Ein europäisches Projekt der ETH Zürich erzielt einen bahnbrechenden Fortschritt: optische Terabit-Datenübertragung durch die Luft. Das innovative System ermöglicht erschwinglichere und schnellere Backbone-Verbindungen über erdnahe Satelliten. So wurde eine Übertragung von 1 Terabit/s über 53 km mittels optischer Laser und innovativer Modulationsformate erfolgreich demonstriert. Fortsetzung


Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen Eine Studie von Barclaycard Payments zeigt, dass Gäste bereit sind, mehr Geld in Restaurants auszugeben, die sie über soziale Medien kennen. Durchschnittlich verbringen Restaurantbesucher 40 Minuten damit, sich Bilder von Lokalen anzusehen, das Essen zu recherchieren und Bewertungen zu lesen, bevor sie eine Buchung vornehmen. Das Erlebnis wird immer wichtiger, da die Menschen seltener essen gehen. Fortsetzung


Twitchs grösster Star springt für 100 Millionen Dollar ab Felix «xQc» Lengyel hat bekannt gegeben, dass er Twitch verlässt und zur konkurrierenden Plattform Kick wechselt. Der Deal hat Berichten zufolge einen Wert von 100 Millionen Dollar über zwei Jahre, was ihn zu einem der grössten Verträge in der Geschichte des Streaming macht. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Junior PR-Berater:in 80-100% (m/ w/ d) Deine Mission Verfasse Medienmitteilungen und andere PR-bezogene Inhalte, die unsere Botschaften klar und überzeugend kommunizieren. Entwickle und...   Fortsetzung

Lead Java Engineer (m/ w) 80-100% Unser Kunde ist führend in einem wegweisenden Sektor der Technologiebranche und stützt sich dabei auf langjähriges Fachwissen, qualifizierte...   Fortsetzung

Angular Entwickler (80-100%) Sind Sie bereit für den nächsten Karriereschritt? Unser Kunde ist national sowie international im Beratungsumfeld tätig und beschäftigt derzeit über...   Fortsetzung

Informatiker EFZ Verfügen Sie über eine Ausbildung im Bereich der Informatik und haben Sie bereits praktische Erfahrungen im IT-Support gesammelt? Sind Sie motiviert,...   Fortsetzung

Webdesigner/ in, Webentwickler/ in WordPress, (w/ m/ d) 60 - 80 % (befristet bis: 31.12.2025) Migration der bestehenden Webseiten in neuen Webauftritt (in DE, FR, IT, EN), inkl. Erstellen von Seiten anhand von Templates und Vorgaben Die Arbeit...   Fortsetzung

ICT System Engineer (m/ w) 80-100% Für ein dynamischen Umfeld der Informationstechnologie suchen wir eine engagierte Persönlichkeit, um das Team zu verstärken. Wenn Sie über...   Fortsetzung

Leiter/ in Kommunikation Ihre Aufgaben In einem wissenschaftlich-medizinischen Umfeld konzipieren und pflegen Sie Inhalte für unterschiedlichste Kommunikationskanäle -...   Fortsetzung

System Engineer #2633 System Engineer #2633 Das erwartet dich Du bist verantwortlich für Weiterentwicklung, Installation, Betrieb, Wartung und Monitoring unserer...   Fortsetzung