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Volk nimmt Geldspiel-Vorlage klar anBern - Die Schweiz erhält eine klarere Verfassungsgrundlage für Spielbanken, Lotterien, Sportwetten und Geschicklichkeitsspiele. Die Stimmberechtigten haben am Sonntag den neuen Geldspiel-Artikel mit einem hohen Ja-Anteil von 87.04 Prozent gutgeheissen. Alle Stände sagten Ja.bg / Quelle: sda / Sonntag, 11. März 2012 / 17:14 h
![]() Mit Ausnahme von Schwyz (78,28 Prozent) lagen die Ja-Anteile in allen Kantonen über 80 Prozent. Am stärksten war die Zustimmung im Kanton Waadt mit einem Ja-Anteil von 94,21 Prozent. Insgesamt sagten 1'914'844 Stimmberechtigte Ja. Nur 285'008 Stimmende legten ein Nein in die Urne.
Kantone sichern sich ihren Einfluss Mit der völlig unbestrittenen Vorlage sichern sich die Kantone ihren Einfluss in Sachen Geldspielen. Zwar ist grundsätzlich der Bund zuständig für Geldspiele, insbesondere auch für Geschicklichkeitsspiele und Geldspiele im Internet. Für alle Geldspiele, die nicht in Spielbanken (Casinos) angeboten werden - etwa Lotterien und Sportwetten -, sind aber die Kantone für Bewilligung und Beaufsichtigung zuständig. In der Verfassung ist neu auch verankert, dass die Reinerträge aus den Lotterien und Sportwetten vollumfänglich für gemeinnützige Zwecke verwendet werden müssen. Im Jahr 2010 wurden von den Landeslotterien 545 Millionen Franken für solche Aufgaben verwendet. Für die Casinos dagegen ist wie heute ausschliesslich der Bund zuständig. Für den Betrieb einer Spielbank braucht es weiterhin eine Konzession des Bundes.![]() ![]() Geldspiele werden deutlicher geregelt. /
![]() ![]() Dieser darf wie heute auf den Bruttospielerträgen eine Spielbankenabgabe von höchstens 80 Prozent erheben. Die Erträge fliessen in die AHV und die IV. Im Jahr 2010 waren es 390 Millionen Franken. Streit zwischen Bund und Kantonen beendet Die Annahme der Initiative setzt einen politischen Schlusspunkt unter ein Kompetenzgerangel zwischen Bund und Kantonen. Letztere hatten wegen des Streits um Tactilo- und Touchlot-Automaten befürchtet, dass der Bund den Lotterie-Gesellschaften einträgliche Geschäftsfelder entzieht. Zudem befürchteten sie die wachsende Konkurrenz durch Internet-Spiele. Swisslos und Loterie romande reichten deshalb eine Volksinitiative ein, um ihre Zuständigkeit für Lotterien, Sportwetten und Geschicklichkeitsspiele zu festigen. Der Bundesrat nahm dieses Anliegen auf, stellte der Initiative aber einen klarer formulierten Gegenvorschlag gegenüber. Darauf zogen die Initianten ihr Begehren zurück. Zur Umsetzung des Verfassungsartikels braucht es eine Gesetzesrevision. Der Bundesrat plant, das heutige Lotteriegesetz sowie das Spielbankengesetz in einem Geldspielgesetz zusammenzuführen.![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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