|
||||||
|
||||||
|
|
Hoffnung für Oppositionelle in BahrainDubai - Hoffnung für 21 inhaftierte Oppositionelle in Bahrain: Der Prozess gegen den vor fast drei Monaten in den Hungerstreik getretenen Menschenrechtler Abdelhadi al-Chawadscha und 20 weitere Regimegegner wird neu aufgerollt, wie ein Gericht in Manama am Montag entschied.bg / Quelle: sda / Montag, 30. April 2012 / 09:15 h
Die Aktivisten blieben aber weiter in Haft, berichteten amtliche Medien. Die Zeugen von Anklage und Verteidigung sollen in dem neuen Verfahren erneut gehört werden.
Al-Chawadscha, der auch die dänische Staatsbürgerschaft besitzt, befindet sich seit dem 8. Februar im Hungerstreik. Der 52-Jährige protestiert damit gegen seine lebenslange Haftstrafe.
Ein Gericht in dem Golfemirat hatte ihn im Juni 2011 wegen seiner Rolle beim Aufstand gegen die sunnitische Königsfamilie verurteilt. Eine Ausreise zur medizinischen Behandlung nach Dänemark wurde ihm untersagt.
Zwangsernährung oder doch nicht? Seine Familie befürchtet, er könne im Gefängnis sterben. Al-Chawadschas Frau hatte am Sonntag berichtet, er werde zwangsernährt. Die Behörden wiesen das zurück und erklärten, er habe eingewilligt, ärztlich behandelt zu werden. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International haben seine Freilassung gefordert. Beeinflusst von den Massenprotesten in Tunesien und Ägypten hatten im Februar 2011 auch in Bahrain Hunderttausende Demonstranten die Umwandlung des Staates in eine konstitutionelle Monarchie verlangt, in der die Regierung vom Parlament ernannt wird. Das lehnt die Herrscherfamilie ab. Sie gehört der sunnitischen Glaubensrichtung des Islams an, deren Anhänger in dem Land die Minderheit bilden. Die meisten Angehörigen der Opposition sind schiitische Muslime. Sie klagen über Diskriminierung aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit. Am 22. April hatte trotz internationaler Proteste in Bahrain ein Formel-1-Rennen stattgefunden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|