|
||||||
|
||||||
|
|
Standard&Poor's stuft Bankia herabMadrid - Die Ratingagentur Standard&Poor's hat das spanische Kriseninstitut Bankia und vier weitere Banken herabgestuft. Die Bonitätsnote der teilverstaatlichten Bankia sowie der Banco Popular Espanol und von Bankinter werde auf BB+ von BBB- gesenkt, teilte S&P mit.alb / Quelle: sda / Freitag, 25. Mai 2012 / 22:44 h
Auch das Rating von Banca Civica und Banco Financiero de Ahorros wurde heruntergesetzt. Die Kreditwürdigkeit der beiden grössten spanischen Banken Santander und BBVA liess S&P unverändert.
Der angeschlagene Bankensektor ist das grösste Sorgenkind der spanischen Regierung im Kampf gegen die Schuldenkrise. Erst Mitte des Monats hatte die Ratingagentur Moody's 16 spanische Banken herabgestuft, darunter auch Branchenprimus Santander.
Rettungsgelder für Bankia und Katalonien Der marode Sparkassen-Konzern Bankia sowie die Region Katalonien hatten die Zentralregierung in Madrid am Freitag um rasche finanzielle Hilfe gebeten. «Uns ist es egal, wie sie es tun, aber wir müssen Zahlungen tätigen am Monatsende», sagte der katalonische Präsident Artur Mas am Freitag. «Unsere Wirtschaft kann sich nicht erholen, wenn wir unsere Rechnungen nicht begleichen können.» Katalonien, wo ein Fünftel des spanischen Bruttoinlandproduktes erwirtschaftet wird, muss in diesem Jahr mehr als 13 Mrd. Euro umschulden. Die 17 hoch verschuldeten Regionen Spaniens stehen im Zentrum der Euro-Krise. Investoren befürchten, dass die viertgrösste Volkswirtschaft der Euro-Zone unter den Rettungsschirm flüchten muss.Bankia-Aktie vom Handel suspendiert Am Freitagmorgen waren die Zweifel an der Finanzkraft des Landes bereits genährt worden durch die Meldung, dass die Bankia-Aktie vom Handel ausgesetzt wurde. Das bereits zu 45 Prozent im Besitz des Staates befindliche Institut brauche zusätzliche Rettungsgelder von über 15 Mrd. Euro, verlautete laut den Nachrichtenagenturen Reuters und EFE aus Finanzkreisen. Dieser Betrag übertrifft bei weitem die schlimmsten Befürchtungen der konservativen Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy. Wirtschaftsminister Luis de Guindos hatte noch am Mittwoch die benötigte Staatshilfe von Bankia auf 9 Mrd. Euro beziffert. Eine weitere Milliardenspritze birgt erheblichen politischen Zündstoff. Denn gleichzeitig streicht Rajoy etwa die Ausgaben für Schulen und Spitäler kräftig zusammen. Um die europäischen Defizit-Vorgaben zu erfüllen, plant der Regierungschef Einsparungen von mehr als 45 Mrd. Euro in diesem Jahr.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
Letzte Meldungen |
|
|