|
||||||
|
||||||
|
|
Schweizerische Post baut in der Logistik 250 Stellen abBern - Die Schweizerische Post baut beim Transport von schweren Paketen und in der Lagerlogistik in den nächsten zwei Jahren 250 Vollzeitstellen ab. Betroffen sind Chauffeure von grossen Lastwagen und Mitarbeitende in den Lagerlogistikzentren in sieben Kantonen der Schweiz.laz / Quelle: sda / Mittwoch, 30. Mai 2012 / 10:36 h
Die Sparte Stückgut- und Lagerlogistik könne nur erfolgreich bleiben, wenn sie neu organisiert werde, teilte die Schweizerische Post am Mittwoch mit. Der Konzernbereich Postlogistics sei zunehmend einem international geprägten, aggressiven Wettbewerb und Preisdruck ausgesetzt, begründete das Unternehmen die Massnahme.
Wieviele Kündigungen tatsächlich ausgesprochen werden, war am Mittwoch unklar. Der Stellenabbau erfolge «soweit wie möglich» über natürlich Abgänge, heisst es in der Mitteilung.
Auch die genaue Anzahl betroffener Mitarbeiter wurde nicht kommuniziert. Der Abbau betreffe voraussichtlich 250 Vollzeitstellen, schreibt die Post dazu. Mit den Gewerkschaften sei bereits ein Sozialplan ausgehandelt worden.
Die Post baut in der Abteilung Logistik 250 Stellen ab. /
Chauffeure werden ausgelagert Vom Abbau betroffen sind unter anderen die Chauffeure: Postlogistics werde für die Zustelltouren des Stückguts, das sind Pakete über 30 Kilogramm, vermehrt 3,5-Tonnen-Lieferwagen einsetzen, schreibt die Post. Heute setzt die Post für den Transport der schweren Pakete grosse Lastwagen ein. Die viel kleineren Lieferwagen sollen nicht mehr von eigenen Chauffeuren, sondern von externen Leuten - zu neuen Arbeitsbedingungen - gefahren werden. Wieviele Post-Chauffeure ihre Stelle verlieren werden, konnte Post-Sprecher Mariano Masserini nicht sagen.Kritik von syndicom Die Gewerkschaften zeigten sich am Mittwoch verärgert über die Abbaupläne des Sozialpartners: «Syndicom verurteilt den harten Kurs, den die Post jetzt einschlägt», sagte Bütikofer. Der Abbau der eigenen Chauffeure unterbiete die schlechten Gepflogenheiten der Transportbranche bei weitem. «Eine solche Beschäftigungspolitik kann von einem Staatsunternehmen, dem der Bundesrat vorschreibt, eine soziale Arbeitgeberin zu sein, nicht akzeptiert werden», schreibt syndicom in ihrer Mitteilung.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|