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Videospiele sollen olympische Disziplin werden

Köln/Santa Monica - Videospiele sollen schon bald olympisch werden. Immer mehr Videospiel-Enthusiasten fordern, dass E-Sport als Sportart anerkannt und bei den nächsten Olympischen Spielen in Rio de Janeiro zugelassen werden soll.

knob / Quelle: pte / Freitag, 24. August 2012 / 12:39 h

In China und Korea gilt E-Sport bereits als offizieller Sport. In Deutschland hingegen treffen die digitalen Sportler auf wenig Gegenliebe. In Köln findet zurzeit die Intel Extreme Masters (IEM) statt, wo sich Spieler aus aller Welt in verschiedenen Disziplinen messen und insgesamt ein Preisgeld von mehr als 510.000 Euro abräumen können. Auch dort wird die Anerkennung des digitalen Sports zum Thema gemacht.

Grosse sportliche Leistungen

Riotgames-Chef Brandon Beck, ein Schwergewicht in der Spiele-Szene, geht davon aus, dass E-Sport schon bald zur olympischen Disziplin erklärt werden wird. Damit löste er eine Diskussion aus, die jetzt in Köln angelangt ist. «In Deutschland gibt es grundsätzlich Vorbehalte gegenüber neuen Entwicklungen. Gaming ist ein mentaler Sport, das stimmt schon. Die Spieler müssen aber auch grosse sportliche Leistungen erbringen. Nach den momentanen Vorstellungen der Verantwortlichen wäre auch Schach keine Sportart. In Deutschland wird zu viel Wert auf Körperlichkeit gelegt», sagt Ibrahim Mazari von Turtle Entertainment gegenüber pressetext. Auch er hofft, dass das olympische Komitee mehr Verständnis für den digitalen Sport zeigt.



Im deutschsprachigen Raum gibt es gerade einmal 20 bis 30 Gamer, die von den Preisgeldern leben können. /

80 Mio. Euro Marktwert

Während in London nach den diesjährigen Olympischen Spielen noch aufgeräumt wird, treffen sich Fingerakrobaten bei Wettkämpfen wie der IEM oder der Major League Gaming Spring Championship in Anaheim, wo 20.000 Fans den Showdown um rund 150.000 Euro miterlebten. E-Sport wird mittlerweile auch über TV-Sender und das Web verbreitet. Die IEM wird von 20 Mio. Menschen über das Web verfolgt. Die mediale Kommerzialisierung könnte aus der Randsportart einen Breitensport machen. Mazari schätzt den gegenwärtigen Marktwert von E-Sport auf ungefähr 80 Mio. Euro. «Das grosse Geld wird mit den Fernsehrechten gemacht. E-Sport hat ein grösseres Publikum als zum Beispiel Basketball», sagt der Experte. ZDF-Kultur ist der erste öffentlich-rechtliche Sender, der auf die digitale Sportart gesetzt hat. Pro Jahr werden 100 Turniere gesendet und die Übertragungen erreichen im Durchschnitt 300.000 Zuschauer. Die Ausbeute für die Spieler ist aber noch gering. Im deutschsprachigen Raum gibt es gerade einmal 20 bis 30 Gamer, die von den Preisgeldern leben können.

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