|
||||||
|
||||||
|
|
US-Militär erprobt Apps im KampfeinsatzWashington/Kandahar - Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten haben damit begonnen, den militärischen Einsatz von Smartphone-Applikationen im direkten Kampfgeschehen zu erproben.bert / Quelle: pte / Samstag, 8. September 2012 / 23:57 h
Wie aus einem aktuellen Bericht des Wall Street Journal hervorgeht, sind erste Tests in Afghanistan mit umgebauten Handys, die mit speziell entwickelten Apps ausgestattet wurden, überaus positiv verlaufen. Nun will die mit der Weiterentwicklung derartiger Technologien betraute Abteilung DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) rund 50 Mio. Dollar (knapp 40 Mio. Euro) in die Hand nehmen, um weitere Initiativen anzuregen.
«Kommerzielle Kommunikationsmittel haben die entsprechenden Möglichkeiten auf militärischer Seite in den späten 1990er-Jahren überholt. Die Herausforderung liegt nun darin, die zivilen Technologien so schnell wie möglich für militärische Zwecke zu adaptieren», wird ein DARPA-Wissenschaftler zitiert. Geht es nach den Vorstellungen des US-Militärs soll schon bald ein umfassendes Sendenetzwerk entstehen, über das sich beispielsweise Drohnen und andere Sensoren über mobile Geräte vom Boden aus steuern lassen. Die hierfür nötigen Verträge sollen noch in diesem Jahr vergeben werden.
Digitale Aufrüstung für den Ernsteinsatz. (Symbolbild) /
Mehrere Dutzend Apps Einen der ganz grossen Hoffnungsträger für die Militärstrategen der USA stellen kleine, einfach zu bedienende Handy-Applikationen dar. Um die Adaption und Entwicklung solcher Programme voranzutreiben, wurde unter dem Namen «Transformative Apps» sogar eine eigene Initiative ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Pläne sollen von DARPA bereits mehrere Dutzend Anwendungen entwickelt worden sein, die auf einer ganzen Reihe mobiler Endgeräte einsetzbar sind. Ein Beispiel für derartige Anwendungen ist etwa ein spezieller Kartendienst, der ähnlich wie Google Maps Satelliten-basierte Bilder der Umgebung liefert. «Wir haben die App genutzt, um den präzisen aktuellen Aufenthaltsort unserer Soldaten festzustellen», schildert US Army Lt. Kevin Pelletier die Vorgehensweise während eines Feuergefechts mit zwei Dutzend afghanischen Rebellen. «Auf diese Weise konnten wir unsere Leute deutlich schneller und direkter kommandieren. Zwei Tage später war das Dorf gesichert und wir hatten keinerlei Todesopfer zu verzeichnen», berichtet Pelletier, der auf eine baldige Ausweitung des Einsatzes der Handy-Apps hofft.Aufregung um «Drones+» Dass die Verknüpfung von Smartphone-Apps und militärischen Einsätzen nicht unbedingt immer sinnvoll und gewünscht ist, hat erst kürzlich die Aufregung um das Programm «Drones+» gezeigt . Die Software, die ihrem User Einblick in Angriffe unbemannter CIA-Flugzeuge gibt, wurde von Apple als anrüchig und geschmacklos bezeichnet und erhielt daher keine Freigabe für den konzerneigenen AppStore.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|