|
||||||
|
||||||
|
|
Teilerfolg für Pussy RiotMoskau - Ein Moskauer Berufungsgericht hat am Mittwoch das Hafturteil gegen Jekatarina Samuzewitsch von der russischen Frauenband Pussy Riot aufgehoben. Die zwei anderen Frauen, Maria Alechina und Nadeschda Tolokonnikowa, müssten aber für zwei Jahre ins Gefängnis, teilte das Gericht mit.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 10. Oktober 2012 / 10:59 h
Die drei Frauen waren im August zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Sie hatten im Februar die Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau gestürmt und in einem "Punkgebet" gegen den jetzigen Präsidenten und damaligen Regierungschef Wladimir Putin protestiert. Vor allem im Ausland wurde das Urteil als überzogen kritisiert.
Die drei Frauen baten am Mittwoch vor dem Berufungsgericht um eine Aufhebung ihres Schuldspruchs. "Wir wollten niemanden beleidigen", erklärte Maria Alechina. Die Anwältin von Pussy Riot fordert einen unparteiischen Sprachforscher zur Untersuchung. /
Sie hätten gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und auch gegen die Orthodoxe Kirche protestiert, die seine Herrschaft unterstütze. "Wir sind in die Kathedrale gegangen, um dagegen zu protestieren, dass sich die politischen und spirituellen Eliten vereinen", sagte Alechina. Freigesprochene an Aktion nicht dabei Die Anwältin von Samuzewitsch sagte vor Gericht, die Aktion habe ohne ihre Mandantin stattgefunden. Samuzewitsch sei bereits wenige Sekunden, nachdem sie die Kirche betreten hatte, festgenommen worden. Als mehrere Pussy-Riot-Künstlerinnen ihr "Punkgebet" aufgeführt hätten, habe sich Samuzewitsch bereits ausserhalb der Kirche befunden. Ministerpräsident Dmitri Medwedew hatte mit einer Forderung nach Milde Mitte September die Hoffnung genährt, dass die Angeklagten auf Bewährung frei kommen könnten. Die drei Frauen weiter in Gefangenschaft zu halten, sei "unproduktiv". Auch die Russisch-Orthodoxe Kirche hatte sich für eine Begnadigung der Musikerinnen eingesetzt. Voraussetzung sei, dass die Frauen Reue für ihr "Punk-Gebet" gegen Putin zeigten, teilte die Kirche mit. Die Angeklagten erklärten jedoch am Mittwoch, sie könnten gar nicht bereuen, weil sie keinerlei religiösen Hass empfänden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|