|
||||||
|
||||||
|
|
Ein Drittel aller Briten sind Internet-MuffelLondon/Brüssel - Rund 16 Mio. aller Briten wissen nicht, wie man das Internet nutzt und können mit Suchmaschinen, E-Mails, webbasierten Applikationen und sozialen Netzwerken nichts anfangen.knob / Quelle: pte / Dienstag, 13. November 2012 / 08:59 h
Zu diesem Ergebnis kommt das Marktforschungsinstitut Booz & Company, das die Internet-Kompetenz der Briten untersucht hat. Die Forscher fordern jetzt Massnahmen, um mehr Menschen ins Internet zu bringen und dadurch die Wirtschaft zu stärken.
Wirtschaftsfaktor Internet «Wir müssen das Land auf die zukünftigen wirtschaftlichen Aufgaben vorbereiten, wenn wir sicherstellen wollen, dass unsere Unternehmen in den nächsten Jahrzehnten konkurrenzfähig bleiben», sagt Forschungsleiterin Lane Fox. Der Studie zufolge haben 16 Prozent aller erwachsenen Briten noch nie das Internet genutzt, im Vergleich zum Vorjahr sind das immerhin zehn Prozent weniger. Die Studie kommt auch zum Schluss, dass lediglich ein Drittel aller britischen Mittelunternehmen mit einer Webseite im Web vertreten ist. Ein weiteres Detail der Untersuchung bestätigt grosse Versäumnisse im Bereich des E-Commerce. Gerade einmal 14 Prozent der untersuchten Unternehmen vertreiben ihre Produkte auch im Internet.Grosse Investitionen «Es ist schockierend, dass 16 Mio. Der Studie zufolge haben 16 Prozent aller erwachsenen Briten noch nie das Internet genutzt. (Symbolbild) /
Briten nicht wissen, wie man mit dem Internet umgeht, obwohl sehr viel Geld in Ausbildungen und Schulungen investiert wurde», sagt Annika Small von Nominet Trust, einer karitativen Stiftung, die sich für soziale Projekte im Web engagiert. Die IT-Expertin kritisiert den Umstand, dass die Studie «zu allgemein» durchgeführt wurde und verweist auf die speziellen Bedürfnisse der Internet-Nutzer. «Sobald die Menschen im Web etwas gefunden haben, das sie interessiert, passen sie sich an und entwickeln die notwendigen Fähigkeiten», so Small. Deutschland in Top5 Für viele Menschen scheint es heutzutage unvorstellbar, ohne Internet zu leben, jedoch gibt es einen geringer werdenden, jedoch nicht zu vernachlässigenden, Teil der EU-Bevölkerung, der noch nie das Internet genutzt hat. Im ersten Quartal 2011 hatten nahezu drei Viertel der Haushalte Zugang zum Internet, verglichen mit fast der Hälfte der Haushalte im ersten Quartal 2006. Der Anteil der Haushalte mit einer Breitbandverbindung hat sich zwischen den Jahren 2006 und 2011 mehr als verdoppelt und erreichte im Jahr 2011 einen Anteil von 68 Prozent, gegenüber 30 Prozent im Jahr 2006. Im selben Zeitraum verringerte sich der Anteil der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren, die noch nie das Internet genutzt haben, von 42 Prozent auf 24 Prozent. Laut einer Eurostat-Studie ist Deutschland hinter Belgien, Bulgarien, Tschechien und Dänemark das Land mit der grössten Internet-Verbreitung im gesamten EU-Raum.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|