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Vergewaltigung in Indien führt zu Protesten

Neu Delhi - Nach der Vergewaltigung einer Studentin in einem Bus durch eine Gruppe betrunkener Männer kommt Indien nicht zur Ruhe. Die Polizei ging am Samstag in der Hauptstadt Neu Delhi bei einer Kundgebung mit tausenden Teilnehmern mit Tränengas und Wasserwerfern gegen wütende Demonstranten vor.

alb / Quelle: sda / Samstag, 22. Dezember 2012 / 16:42 h

Zu den Zusammenstössen mit den Sicherheitskräften kam es, als eine Gruppe aus überwiegend jungen Frauen und Männern versuchte, Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und zum Haus des Staatspräsidenten vorzudringen. Am vergangenen Sonntag hatte eine Gruppe von sechs Männern in einem Bus in Neu Delhi eine Studentin vor den Augen ihres Freundes mehrfach vergewaltigt und mit einer Eisenstange schwer verletzt. Danach warfen die Täter das Paar aus dem fahrenden Bus. Die junge Frau schwebte am Samstag noch immer in Lebensgefahr. «Wir wollen Gerechtigkeit» und «Hängt die Vergewaltiger», forderten Demonstranten bei den Protesten, die den sechsten Tag in Folge andauerten. Die Demonstranten verlangten bei der Kundgebung landesweit bessere Sicherheitsmassnahmen für Frauen und eine schärfere Strafverfolgung von Vergewaltigern. Die Regierung rief die Demonstranten zur Ruhe auf. «Das ist keine Art zu protestieren», sagte Innenministeriumsvertreter R.P.N. Singh dem Sender CNN-IBN. «Der Versuch, Gebäude zu stürmen und Barrikaden niederzureissen, ist kein Weg, um einen Dialog zu beginnen.»

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Wütende Proteste nach Gruppenvergewaltigung in Indien

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Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigt Jena - Wenn die Kassen in Elektro-Flächenmärkten nicht mehr klingeln, im Strassenverkehrsamt keine Kfz zugelassen werden können oder Kliniken neue Patienten abweisen müssen - dann ist in der Regel ein Virus schuld. Dieser heisst jedoch nicht Corona, sondern beispielsweise Ransomware und verbreitet sich digital so schnell wie die Omikron-Variante. Fortsetzung


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Cyberangriff auf EasyGov Bern - Kriminellen Hackern ist es mutmasslich gelungen, eine Liste mit Namen von bis zu 130'000 Unternehmen zu entwenden, welche über die Plattform EasyGov im Jahr 2020 einen Covid-19-Kredit beantragt hatten. Weitere Daten ausser den Firmennamen wurden nach heutiger Erkenntnis nicht gestohlen. Das SECO, als Betreiberin von Easy-Gov, hat Sofortmassnahmen ergriffen und eine Untersuchung eingeleitet. Fortsetzung


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