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Android-Einrichtung: Die ersten Schritte in die Smartphone-WeltWenn unter dem Weihnachtsbaum ein neues Android-Smartphone oder -Tablet liegt, ist die Freude gross. Doch das Android-Gerät will erst einmal eingerichtet werden.Hans-Georg Kluge / Quelle: teltarif.ch / Dienstag, 25. Dezember 2012 / 13:31 h
Ob Tablet oder Smartphone: Die meisten Schritte sind identisch. Vor dem ersten Start sollte sichergestellt sein, dass eine Internetverbindung besteht. Dafür kommen WLAN oder das Mobilfunknetz in Frage. Bei letzterem sollte ein Datentarif gebucht sein, sonst kann die Smartphone-Nutzung schnell ins Geld gehen.
Die Ersteinrichtung: Google-Konto und Internet-Verbindung Beim ersten Start eines Android-Smartphones fragt Android zunächst nach einigen grundlegenden Daten. So kann zum Beispiel die Sprache der Benutzeroberfläche eingestellt werden. Danach folgt die Einrichtung der Internetverbindung - dies ist für die Einrichtung äusserst empfehlenswert. Hier kann eine WLAN-Verbindung eingerichtet werden. Alternativ nimmt Android über das Mobilfunknetz Kontakt zum Internet auf. Nun können die Zugangsdaten eines Google Kontos eingegeben werden. Dieses ist jedoch nicht zwingend nötig und kann auch später eingerichtet werden. Wer die Zwei-Schritte-Bestätigung für sein Google Konto aktiviert hat, muss für Android ein anwendungsspezifisches Passwort einrichten. Wer noch kein Google Konto hat, kann bei diesem Schritt eines einrichten. Nun folgen nur noch zwei wichtige Schritte: Zunächst fragt Google, ob Standort-Dienste aktiviert werden sollen. Damit werden Google-Dienste zur Standortbestimmung genutzt. Auch Suchergebnisse werden auf Wunsch anhand des Standortes personalisiert. Wer ein Google Konto eingerichtet hat, kann ausserdem Einstellungen und App-Daten über Google sichern lassen. So sollen sich Einstellungen (auch WLAN-Zugänge) und Daten von installierten Apps sichern und wiederherstellen lassen. Die ersten Schritte mit Android Ist die erste Einrichtung erledigt, erscheint der Homescreen und das Smartphone oder Tablet ist bereit. Die Android-Oberfläche ist aufgeteilt in Homescreens und den App Drawer. Dort sind sämtliche Apps alphabetisch aufgelistet. Beliebtes Weihnachtsgeschenk - und was nun? /
Die Homescreens sind dagegen in ihrer Gestaltung frei anpassbar. Hier können App-Starter und Widgets abgelegt werden. Meist liegen hier die wichtigsten Apps und Funktionen zum schnellen Zugriff bereit. Am unteren Rand findet sich eine Leiste, auf der App-Icons abgelegt werden, die auf jedem Homescreen sichtbar sein sollen. Dort findet sich auch der Zugang zum App Drawer. Im App Drawer finden sich einige vorinstallierte Apps. Viele binden Google-Dienste ein, andere sind Zugaben vom Hersteller oder Netzbetreiber. Die App «Einstellungen» erlaubt den Zugriff auf wichtige Systemeinstellungen. Die meisten Einträge im App Drawer sind prinzipiell selbsterklärend. Wer auf eine App lange den Finger hält, kann die App auf einen Homescreen setzen. Mit der gleichen Methode lassen sich Apps auf dem Homescreen verschieben. App-Downloads leicht gemacht mit dem Google Play Store Apps stehen im Google Play Store zum Download bereit. Viele sind kostenlos, einige kosten jedoch einen kleinen Betrag, meist nicht mehr als ein paar Franken. Der Google Play Store bietet einen guten Überblick über die aktuell beliebtesten Apps. Gerade die Listen «Top - kostenlos» und «Trends» sind optimal geeignet, einige der besten kostenlosen Apps auf zu stöbern. Im Play Store können Käufer eine App bis zu 15 Minuten nach dem Kauf zurückgeben. Dies geschieht mit der Schaltfläche «Erstatten» auf der jeweiligen app-Seite. Neben der Installation direkt auf dem Smartphone kann der Google Play Store auch über das Web genutzt werden. Unter play.google.com steht der gesamte Inhalt bereit. Mit einem Klick werden Apps auf das Android-Smartphone geladen. Da Android eine sehr offene Plattform ist, stehen auch andere App-Stores zur Verfügung. Prominent ist der Amazon App-Shop. Dort gibt es jeden Tag eine sonst kostenpflichtige App kostenlos.
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