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Blackberry 10: Neue Plattform

Der kanadische Hersteller RIM hat heute seine neue Plattform Blackberry 10 offiziell gestartet. Dabei hat sich das Unternehmen selbst in Blackberry umbenannt, um unter einem einheitlichen Namen für Unternehmen und Endgeräte aufzutreten.

Hans-Georg Kluge / Quelle: teltarif.ch / Donnerstag, 31. Januar 2013 / 08:33 h

Mit neuen Smartphones und einem neuen Betriebssystem hofft das Unternehmen, den in den vergangenen Jahren verlorengegangenen Boden gegenüber Mitbewerbern wie Apple mit dem iPhone und Google mit den Android-Smartphones wieder gutzumachen. Aktuell hat Blackberry weltweit nur noch rund 79 Millionen Nutzer. Dazu gehören vor allem Firmenkunden. Mit Blackberry 10 sollen nun auch private Anwender angesprochen werden. Neben dem E-Mail-Pushdienst, mit dem der Blackberry gross geworden ist, habe man nun auch einen sehr guten Internet-Browser, gute Messaging-Anwendungen und gute Social-Media-Apps an Bord. Blackberry spricht selbst von einem der grössten Produkt-Launches der Branche. Zudem habe man mehr Apps als bei anderen vergleichbaren Plattform-Starts an Bord.

Zwei Smartphones zum Start

Wie erwartet startet Blackberry 10 mit zwei Smartphones. Das Blackberry Z10 entspricht weitgehend dem Vorserien-Gerät, das wir bereits einem kurzen Test unterzogen haben. Dazu kommt das Blackberry Q10, das über eine Hardware-Tastatur und einen 3,1 Zoll grossen Touchscreen verfügt und optisch an einem Blackberry Bold 9900, das bisherige Flaggschiff von RIM, erinnert. Das Blackberry Z10 wird ausschliesslich über einen 4,2 Zoll grossen Touchscreen gesteuert. Blackberry hebt im Rahmen seines Relaunchs das echte Multitasking hervor, das die neuen Smartphones beherrschen. Das Feature wird Blackberry Flow genannt und erinnert von der Handhabung und Darstellung her an das Blackberry Playbook.

Private und geschäftliche Daten strikt getrennt

Darüber hinaus sei Blackberry Balance eines der Highlights. Dabei handelt es sich um die Trennung geschäftlicher und privater Daten und Anwendungen auf einem Smartphone. So bekommt der Nutzer quasi zwei Benutzeroberflächen auf einem Gerät. Es fehlt allerdings die Möglichkeit, mit einer zweiten SIM-Karte auch private und geschäftliche Gespräche voneinander zu trennen.



Blackberry-Chef Thorsten Heins stellt die neue Plattform vor. /

Interessant ist auch der Blackberry Hub, der einen zentralen Posteingang für alle eingehenden Informationen bietet. So kann der Nutzer auf einen Klick auf Neuigkeiten aus dem E-Mail-Postfach, aus Facebook oder auch auf neue SMS-Mitteilungen zugreifen. Der Wechsel der Anwendung ist nicht erforderlich.

Virtuelle Tastatur und multimedialer Messenger

Der Blackberry-Hersteller hebt als weiteres Highlight seine virtuelle Tastatur hervor, die auf dem Blackberry Z10 zum Einsatz kommt. Diese «errät» teilweise die Wörter, die der Nutzer eingeben möchte und erinnert ein wenig an eine Mischung aus Swype und SwiftKey auf der Android-Plattform. Dazu haben die Blackberry-Nutzer die Möglichkeit, bis zu drei Sprachen parallel zu nutzen. Herausgestellt wurde zudem der Blackberry Messenger, der auch bisher schon zu den beliebtesten Features der Nutzer zählte. Hatte RIM zuletzt die Möglichkeit geschaffen, über eine WLAN-Internet-Verbindung kostenlose Telefonate zu führen, so ermöglicht der Blackberry Messenger nun auch kostenfreie Video-Chats.

Blackberry Remember mit Evernote-Integration

Blackberry Remember nennt sich ein Speicherort für Mails, Dateien und Notizen. Dabei ist auch Evernote integriert. Die in den neuen Smartphones integrierten Kameras verfügen über eine Timeshift-Funktion. Wird ein Schnappschuss aufgezeichnet, so kann der Nutzer anschliessend aus einem wenige Sekunden langen «Film» die beste Sequenz für das Foto auswählen. Dazu gibt es eine Bildbearbeitungs-Software, die im Betriebssystem verankert ist. Mit dem Blackberry Story Maker können Fotos miteinander zu einer Kurzgeschichte kombiniert und mit Musik unterlegt werden. Die so zusammengestellten audiovisuellen Storys lassen sich anschliessend mit Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen teilen.

Mehr als 70 000 Apps zum Start

Zum Start der neuen Blackberry-Plattform stehen mehr als 70 000 Apps in der Blackberry World zur Verfügung. Dazu gehören so bekannte Namen wie Skype, WhatsApp, Amazon Kindle, Tunein Radio, Angry Birds oder auch die grossen sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, Foursquare und LinkedIn. Dazu kommen Banking-Apps, Anwendungen für Reisende oder auch für Sport-Fans.

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