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Blackberry: Vier neue Geräte mit Blackberry 10 noch dieses Jahr

Zum Blackberry Experience Forum (#BEF13) hat das Unter­nehmen nach Frankfurt am Main eingeladen, um Fach­be­suchern und Ent­scheidern in Unter­nehmen, die Produkte des Smartphone-Her­stellers einsetzen oder dies be­ab­sichtigen, einen ersten Eindruck zu ver­mitteln und Fragen rund um das Öko­system und die Geräte zu beantworten.

Henning Gajek / Quelle: teltarif.ch / Freitag, 22. März 2013 / 09:21 h

Am Rand der Veranstaltung gab der Zentral­europa-Chef von Blackberry, Hervé Liboureau, vor Journalisten einen kleinen Ausblick. So werde es dieses Jahr insgesamt sechs neue Blackberry-Geräte mit dem Betriebssystem 10 geben, wovon neben dem bereits lieferbaren Z10 - wahlweise in schwarz und weissem Gehäuse - und dem für April angekündigten Modell Q10 noch vier weitere Geräte im Mittel- und Hoch­preis­segment geplant sind, Geräte im preislichen Ein­steiger­segment wurden für 2014 an­ge­kündigt. So wurde bestätigt, dass Blackberry dem Flaggschiff Q10, welches in Kanada entwickelt wird, einen 2100-mAh-Akku spendieren wird, während das Z10 mit «nur» 1800 mAh auskommen muss, bevor man entweder einen Reserveakku einlegen oder das Ladegeräte anschliessen muss. Bei den Geräten ist der Akku für den Benutzer im Gegensatz zu vielen andern Smartphones leicht zugänglich. Beim Q10, der optisch dem Bold 9900 ähnelt, liegt die Tastatur weiter unten als beim 9900, die Abstände zwischen den Tastenreihen sind grösser, beim Gehäuse wurde auf hohe Stabilität geachtet. Besitzer eines Blackberry Playbook können bis Ende dieses Jahres mit einem Update auf Blackberry 10 rechnen, dann können die 10er-Apps auch auf dem Tablet genutzt werden.

Server für Blackberry OS 4.x bis 7.1 laufen bis Ende 2015

Nutzer älterer Blackberry-Modelle haben noch etwas Zeit: Die Server für die vorhandenen Blackberry-OS-Modelle (Software-Versionen 4.x bis 7.1) werden mindestens bis Ende 2015 weiterlaufen, so die offizielle Aussage, und selbst dann werde man sehen, wie viele dieser Geräte dann noch im Einsatz sind, bevor man wirklich abschalte. Nach dem Wegfall der Einnahmen aus dem BIS-Dienst über die Mobilfunk-Netz­be­treiber erhofft sich das Unter­nehmen, dass künftig verstärkt nach mobilen Gerätemanagement-Lösungen (MDM) gefragt wird, welche die Umsätze ausgleichen oder steigern können. Inzwischen ist auch eine grössere Werbekampagne seitens Blackberry für Endkunden angelaufen: In TV-Spots wird den Kunden vermittelt, welche besondere Vorteile ein Blackberry-10 Smartphone hat. Dabei gibt die strikte Trennung zwischen Geschäftskunden (Business) und Endverbrauchern (Consumer) heute nicht mehr, weswegen sich das Unternehmen an alle möglichen Kundengruppen wendet. Entscheider in Unternehmen, die mit dem Gedanken liebäugeln, von Blackberry 7 oder früher auf Blackberry 10 umzusteigen, bekommen ihre dafür notwendigen CALs (Client Access License) kostenlos in höherwertige umgetauscht. Um einen Blackberry mit dem Unternehmens-Server nutzen zu können, muss pro nutzbarem Endgerät eine Lizenz erworben werden; bei grösseren Stückzahlen sinken dann die Preise pro Gerät und Lizenz. Unternehmen, die Beratung brauchen, können bei Blackberry direkt einen Service-Vertrag abschliessen, der bestimmte Service-Level beinhaltet, die Hotline ist 24 Stunden und sieben Tage per E-Mail oder Telefon zu erreichen, oder man wendet sich an ein örtliches Systemhaus, welches sich damit auskennt.

Abschied von der Tastatur und Integration von iPhone und Android

Im Rahmen­pro­gramm mit Ver­tretern grosser Unter­nehmen, die Black­berry 10 bereits ein­setzen, und in kurzen Ein­spiel­videos wurde das neue QNX-basierende Betriebs­system in den höchsten Tönen gelobt. Markus Müller (Senior Director Europa-Mittel­meer­raum-Afrika für Unter­nehmens­part­ner­schaften bei Blackberry) hat fest­ge­stellt, dass viele Entscheider anfangs auf das Modell mit der echten QWERTZ-Tastatur Q10 fixiert waren. Nachdem sie sich aber mit dem Z10 und seiner neuen «Wischtechnik» beim Schreiben von Texten eingelassen haben, berichten einige Anwender, damit schneller Texte schreiben zu können als mit einer klassischen Tastatur. Was auf den ersten Blick paradox klingt, könnte durchaus möglich sein: Die Bibliothek der Worterkennung scannt vorhandene E-Mails auf dem Gerät, um den Wortschatz und Schreibstil des Nutzers besser vorhersehen zu können. Dadurch werden auch Eigennamen und Fachbegriffe schneller erkannt und zum «Wischen» vorgeschlagen. Schreibt ein Blackberry-Mitarbeiter z.B. die Buchstaben «Herv» dann schlägt das Gerät mit hoher Wahrscheinlichkeit «Hervé» (mit Akzent auf dem e), den Vornamen des Zentraleuropa-Chefs vor.

Erstaunlich gute HTML5-Kompatibilität des Browsers

Die Seite html5test.com gibt dem Browser im Z10 den Traumwert von 485 (von 500 möglichen) Punkten, ein Blackberry Torch 9800 schaffte beispielsweise nur 280, ein zufällig vorhandenes iPhone 4 immerhin 386 Punkte, ein Desktop-PC mit dem Internet Explorer 8 unter Windows XP landet weit abgeschlagen auf 42 Punkten. Die PC-Software «Blackberry Link», welche auf PCs mit Windows XP, Windows 7 oder 8 lauffähig ist, hat eine neue Version erhalten. Jetzt ist es möglich, von einem auf dem Desktop-PC bereits installierten Microsoft Outlook oder Outlook Express die bereits vorhandenen Adress- und Kalender-Daten auf das Z10-Endgerät hinüberzukopieren. Eine neuere Variante, die über ein Datenkabel eine echte Synchronisierung zwischen PC und Endgerät erlauben soll, ist bereits in Arbeit und wird ihm Rahmen eines Updates ausgerollt. Blackberry Link arbeitet nur mit Serie-10-Geräten; wer noch ältere Modelle einsetzt, muss die klassische Desktop-Manager-Variante (Version 7.1) auf seinem PC parallel installieren. Durchweg gut angekommen ist, dass die neuen Geräte mit System 10 mit jedem Datenvertrag eines Mobilfunknetzbetreibers genutzt werden können, die spezielle «Blackberry-Option» muss nicht mehr gebucht werden. Die Verwaltung der Geräte («Devicemanagement») ist direkt über Activesync möglich. Nur wenige T-Online-Nutzer wissen beispielsweise, dass der E-Mail-Dienst der Deutschen Telekom allen Privatkunden einen einfachen Exchange-Server zur Verfügung stellt, der aber nur auf mobilen Endgeräten genutzt werden kann. Beim Blackberry 10 muss nur die E-Mail-Adresse (mustermann@t-online.de) und das Passwort eingegeben werden, und schon synchronisiert sich der Blackberry mit dem Web-Frontend von T-Online. Das ist übrigens auch mit iOS und Android möglich; falls erforderlich muss der Exchangeserver als «activesync.t-online.de» eingetragen werden. Wer seine Termine, Adressen und E-Mails im Unternehmen professionell nutzen will, braucht weiterhin einen Blackberry-Enterprise-Server, der beispielsweise mit dem bereits vorhandenen Exchange-Mail-Server verbunden wird. Darüber können dann die Unternehmensnachrichten (z.B. E-Mails) verschlüsselt übertragen werden. Termine lassen sich abgleichen und verwalten; alle Mitarbeiter einer Firma greifen vom Smartphone beispielsweise auf ein gemeinsames Adressbuch zu.



Zum Blackberry Experience Forum (#BEF13) hat das Unter­nehmen nach Frankfurt am Main eingeladen. (Archivbild) /

Das mühsame Abgleichen von Telefonbüchern (welche neue Nummer hat Herr Krause denn jetzt?) entfällt.

Blackberry liefert Software für Apple und Android

Den Besuchern stellte Blackberry seinen BES-10-Client für Apple iOS vor, der im iTunes-Appstore unter dem Suchbegriff «RIM BES 10» kostenlos heruntergeladen werden kann. Diese Software ist aber nur nutzbar, wenn ein Mobile-Device-Management-Server (MDM) von Blackberry erreichbar ist. Damit ist es möglich, ein iPhone an einem Blackberry-Server laufen zu lassen. Die iOS-App bildet einen sogenannten Container, worin geschützte Firmenanwendungen laufen und auf die Blackberry-Systeme der eigenen Firma zugreifen können. Eine ähnliche App gibt es auch für Android. Dieses Angebot ist im Kern nicht brandneu und wurde schon bisher unter dem Begriff «Mobile Fusion» angeboten, jetzt aber auch für den Blackberry-10-Server. Prinzipbedingt ist die Container-Variante natürlich nicht ganz so sicher wie Blackberrys eigene «Balance»-Lösung, die es schon beim OS 7 gab, die aber erst mit Blackberry 10 seine Stärken ausspielen kann. Da immer mehr Firmenmitarbeiter im Rahmen von «Bring Your Own Device» (= BYOD) statt dem dienstlichen Blackberry ein iPhone oder ein Android-Smartphone einsetzen möchten, bietet Blackberry die Möglichkeit, auch solche Geräte in die Firmen-Infrastruktur einzubinden und zu verwalten. Die Daten von verlorengegangenen oder defekten Endgeräten lassen sich so über das Netz wieder herstellen. Durch die Balance-Lösung bei Blackberry 10 können Mitarbeiter ihre private Musik, Fotos, Videos oder Bücher auf dem Handy mitnehmen, ihre gewohnten Kontakte in sozialen Netzwerken pflegen. Der geschäftliche Teil läuft separat und wird durch Bekanntgabe einer E-Mail-Adresse und von 2-3 Passwörtern eingerichtet. Eine Installation geht, wie wir uns selbst überzeugen konnten, binnen weniger Minuten. Sollte der Mitarbeiter aus der Firma ausscheiden oder sich beruflich verändern, kann der Zugang zum geschäftlichen Teil wieder aus der Ferne gelöscht werden, ohne den privaten Daten auch nur ein Haar zu krümmen. Daten auf der bei Android-Telefonen einlegbaren MicroSD-Karte sind nur privat nutzbar, die Daten des geschäftlichen Teils werden über das Netz verschlüsselt auf den Firmenserver übertragen.

Angela Merkels Regierungshandy, App-Entwicklung und Update-Politik

In Zu­sammen­arbeit mit dem Tech­nologie­unter­nehmen Secusmart, das von ehe­maligen Nokia-Mit­ar­beitern ge­gründet wurde, konnte das «erste wirklich sichere Smartphone» ent­wickelt werden, das bei einer Aus­schreibung der Bundes­re­gierung ge­wonnen hat. Bundes­kanzlerin Angela Merkel nahm ihr wahr­scheinlich nächstes Regierungs-Handy auf der CeBIT bereits unter grosser Anteil­nahme der Presse in Augenschein. Durch die strikte Trennung zwischen dienstlichem und privatem Teil wäre es für die Kanzlerin beispielsweise möglich, sich auf Twitter oder Facebook zu Wort zu melden, ohne Gefahr zu laufen, dass wichtige Regierungsdokumente oder Informationen in falsche Hände geraten. Das Modul der Firma Secusmart hat die Grösse und Funktionalität einer MicroSD-Speicherkarte, auf der ein Verschlüsselungsprogramm für Sprache («Secuvoice») und Daten läuft; ferner ist ein vom Sicherheitsspezialisten Giesecke & Devrient entwickelter Schlüsselchip integriert.

BlackBerry Z10 - «invented in Germany»

Blackberry Z10 wurde übrigens in Bochum entwickelt, könne also quasi als (beinahe) deutsches Smartphone bezeichnet werden, was auf die Kanzlerin Eindruck gemacht habe, so wird berichtet.

BIS, BDS, BES, UDS - was bedeuten diese Blackberry-Kürzel?

BIS (= Blackberry Internet Service) ist das Angebot für Privatkunden oder Kleinstunternehmer (z.B. SOHO), was bislang die Freischaltung des speziellen Blackberry-APN erforderte. Bei Blackberry 10 ist kein BIS mehr erforderlich. BDS steht für Blackberry Device Server, welcher Blackberry-Endgeräte verwaltet. Der eigene Systemadministrator konfiguriert diesen Server über eine Weboberfläche und kann dabei genau festlegen, welche Rechte der Benutzer haben darf, welche Apps er für die Firma herunterladen sowie installieren und nutzen kann. UDS (Universal Device Service) ist das gleiche wie BDS, jedoch für die Betriebssysteme Apple iOS und die Android-Welt. Die Kombination von BDS und UDS bildet den neuen BES 10, wobei die Abkürzung BES für Blackberry Enterprise Server steht.

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