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Papstrücktritt löst Social-Media-Sturm ausRom/Wien - Die heute Mittag lancierte Eilmeldung vom Rücktritt von Papst Benedikt XVI. hat zu einem wahren «Social-Media-Sturm» geführt und fegt auch im Laufe des Nachmittags noch durch sämtliche Kanäle des Web 2.0. Vor allem Twitter hat anhand dieser Nachricht wieder eindrucksvoll bewiesen, welche unvergleichliche Dynamik bei der Verbreitung von Eilmeldungen dem Kurznachrichtendienst innewohnt.tafi / Quelle: pte / Montag, 11. Februar 2013 / 14:46 h
Mittels sekundenschnellem Retweeten, dem eigenen Absenden von Tweets sowie dem Setzen relevanter Hashtags informierten sich innerhalb von nur wenige Minuten unzählige Menschen, darunter viele Journalisten und Redakteure.
Hashtag beinahe nutzlos Die Hashtags #Papst, #Benedikt sowie #Rücktritt gehören zu den mit Abstand meist verwendeten in der deutschsprachigen Twitter-Sphäre. Mit dieser Kategorisierung verfolgen Interessierte den Diskurs in Echtzeit. Pro Sekunde schiessen laufend Meinungen zum aktuellen Rücktritt des Pontifex Maximus und dessen Beweggründe über den Äther. Die immense Intensität und mediale Reichweite des Themas erweckt sogar den Eindruck, dass ein Hashtag ohnehin unnütz sei und seinen eigentlichen Filter-Zweck nicht erfülle, da die eigene Followership derzeit keine andere Thematik aufzugreifen scheint. Einer der springenden Punkte ist zudem, dass sich Twitter insbesondere bei Journalisten grosser Beliebtheit erfreut und mit den verfügbaren 140 Zeichen auf den wesentlichen Kern der jeweiligen Aussage beschränkt ist. Das unterscheidet den Kurznachrichtendienst etwa von Facebook.Der erste Rücktritt seit 600 Jahren. /
Diese gegebenen Umstände verstärken den «Spread-the-Message»-Effekt von Twitter um ein Vielfaches und entwickeln eine spürbare Eigendynamik. Als Verantwortliche für Medieninhalte leiten Redakteure die erhaltene Nachricht dadurch dementsprechend schnell an ihre traditionellen Mediennutzer weiter. Erster Rücktritt seit 600 Jahren Als Erstquelle der Nachricht des Papst-Abgangs gilt die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Nach knapp acht Jahren auf dem Heiligen Stuhl hat Papst Benedikt heute seinen Rücktritt per 28. Februar bekannt gegeben. Damit ist er der erste Nachfolger Petri seit 600 Jahren, der sich zu diesem Schritt entscheidet. Nachdem er wiederholt sein Gewissen vor Gott geprüft habe, sei er zur Gewissheit gelangt, «dass meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben», erklärt Benedikt seine Entscheidung in einer ersten Aussendung.
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