Katherine (82), die Mutter von Michael Jackson (?50, 'Heal the Word'), klagte gegen den Konzertveranstalter AEG Live, da dieser mit seinem Verhalten zum Tod ihres Sohnes 2009 beigetragen hätte. Auch die beiden älteren Kinder des Stars müssen aussagen.
Zwar machte Paris vor Kurzem vor Gericht mit ihrer erwachsenen Haltung Eindruck, aber es könnte hart werden: Angeblich bereiten die Anwälte wirklich unangenehme Fragen vor. Sollten sie in den Zeugenstand gerufen werden, könnten Paris und Prince zum Sexleben ihres Vaters und seinem zuweilen bizarren Verhalten befragt werden.
«Wir glauben, wenn die Welt nicht zusieht, haben die Kinder einer harte Reise vor sich», unkte ein Insider gegenüber der britischen Zeitung 'The Mirror'.
Es könnte bei der aktuellen Gerichtsverhandlung richtig schlimm für Prince und Paris Jackson werden. /


«Der Anwalt der Verteidigung wird wahrscheinlich viel aggressiver. Es könnten viele Fragen zu Michaels Kindesmissbrauch-Prozessen kommen und wie er sich verhielt, wenn er Drogen genommen hatte. Es könnte sich um Sachen drehen, die einem den Magen umdrehen.»
Man nimmt an, dass die Verteidigung «im Dreck wühlen wird», weil TV-Kameras aus den Gerichtssälen verbannt wurden.
Die Familie beschuldigt AEG Live, zum Tod von Michael Jackson beigetragen zu haben, indem der Veranstalter den Sänger «zu den Vorbereitungen zu seinen Comeback-Konzerten 2009 drängte, trotz seines fragilen Gesundheitszustandes.» Ausserdem beinhaltet die Anklage, dass AEG Live «Dr. [Conrad] Murray anheuerte und beaufsichtigte». Dieser sitzt bereits seit November 2011 wegen Totschlags von Michael Jackson im Gefängnis von Los Angeles.