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Frankreichs Regierung geht Rentenreform an

Paris - Die sozialistische Regierung in Frankreich nimmt das heikle Thema einer Rentenreform in Angriff: In dem Land mit Renteneintrittsalter von 60 bis 62 Jahren steht nun eine deutliche Verlängerung der Beitragsjahre zur Rentenversicherung zur Debatte.

bg / Quelle: sda / Freitag, 14. Juni 2013 / 19:31 h

Eine Expertenkommission übergab am Freitag in Paris einen Bericht mit entsprechenden Empfehlungen an Regierungschef Jean-Marc Ayrault. Hintergrund der Reform ist das hohe Defizit in der Rentenkasse, das für das Jahr 2020 auf 20 Milliarden Euro geschätzt wird, falls keine einschneidenden Massnahmen erfolgen. Wegen der hohen Staatsverschuldung und der massiven Wettbewerbsprobleme der französischen Wirtschaft drängt unter anderen die EU-Kommission auf eine rasche Rentenreform in Frankreich. Zuletzt hatte im Jahr 2010 die Rentenreform der konservativen Vorgängerregierung unter Präsident Nicolas Sarkozy, durch die das Renteneintrittsalter von 60 auf 62 Jahre ab dem Jahr 2017 erhöht wurde, wochenlange Massenproteste ausgelöst. Auf eine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters will die Regierung nun offenbar verzichten. Die Kommission bezeichnete einen solchen Schritt als «wenig zweckmässig».

Länger einzahlen

Die Kommission empfiehlt stattdessen eine Verlängerung der Beitragsjahre von derzeit 41,5 auf 44 Jahre für die Jahrgänge ab 1966, damit die volle Rente erreicht wird. Weniger Einsparungen würden durch ein anderes Modell erzielt, demzufolge alle Jahrgänge ab 1961 dann 42,25 Beitragsjahre nachweisen müssten. Der Expertenbericht empfiehlt Einsparungen von insgesamt sieben Milliarden Euro, die Arbeitnehmer und Rentner entweder je zur Hälfte oder überwiegend die Arbeitnehmer zu zwei Drittel schultern sollen.



Die französische Regierung berät über die Rentenreform. /

So sollen die Renten zeitweise nur um ein Niveau unter der Inflationsrate steigen, wobei die Kommission empfiehlt, die Bezieher niedriger Renten davon auszunehmen. Auch die Berechnungsgrundlage für die Rente könnte demnach leicht abgesenkt werden. Zudem sollen Steuervorteile für Rentner abgebaut und die von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bezahlten Rentenbeiträge für höhere Einkommen um 0,1 Punkte jährlich über vier Jahre angehoben werden.

Für Beamte tiefere Renten

Auf besonderen Widerstand im Staatsdienst stossen die Pläne, die Pensionen von Beamten künftig den Renten stärker anzugleichen. So schlägt die Kommission vor, die Pensionen nicht mehr auf der Grundlage des Gehalts der letzten sechs Monate vor der Rente zu berechnen, sondern auf Grundlage eines Gehaltszeitraums von drei bis zehn Jahren. Die Renten in der Privatwirtschaft werden auf der Grundlage der 25 besten Gehaltsjahre berechnet. Mehrere Gewerkschaften hatten bereits damit gedroht, dass sie es nicht akzeptieren würden, sollten die Pensionen der etwa 5,2 Millionen Beamten gekürzt werden. Mit den Sozialpartnern will die französische Regierung unter Präsident François Hollande auf einer grossen, zweitägigen Konferenz ab kommendem Donnerstag über die Rentenreform beraten. Nach dem Sommer soll ein Gesetzentwurf dazu vorgelegt werden.

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Versicherungen

Kontroverse zu Kostenübernahme von Medikamenten für krebskranke Kinder Der Bundesrat sieht sich nicht veranlasst, die Einzelvergütung von Medikamenten speziell bei krebskranken Kindern zu verbessern. Seiner Einschätzung, die Krankenversicherer würden den jährlich rund 270 eingereichten Gesuchen für eine Kostengutsprache nahezu zu hundert Prozent entsprechen, widerspricht der Dachverband «Kinderkrebs Schweiz». Fortsetzung


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Lehrbeginn 2023: Gut zwei Drittel der Lehrstellen besetzt Bern, 13.06.2023 - Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt präsentiert sich positiv: Die Lehrstellenbesetzung verläuft vergleichbar wie in den Vorjahren. Auf Lehrbeginn 2023 gibt es, wie zu dieser Jahreszeit üblich, noch offene Lehrstellen. Einen aktuellen Überblick, in welchem Kanton welche Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, bietet der Lehrstellennachweis LENA. Fortsetzung


Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung Der am 26. Mai 2023 publizierte 4. Monitoringbericht des SECO über den Vollzug der Stellenmeldepflicht zeigt, dass die Stellenmeldepflicht auch im Jahr 2022 gesetzeskonform und effizient umgesetzt wurde. Fortsetzung


Soziales

Oxfam warnt: Die Reichen werden immer schneller noch reicher Gemäss dem Bericht «Survival of the Richest» hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung seit Beginn der Corona-Pandemie fast zwei Drittel des gesamten globalen Vermögenszuwachses eingestrichen. Währenddessen schaffen 1,7 Milliarden Menschen in Ländern, in denen die Lohnentwicklung die Inflation nicht ausgleichen kann, kaum ihren Lebensunterhalt. Fortsetzung


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