Die Finanzplanung sieht Ausgaben in Höhe von rund einer Billion Euro vor. Details der Einigung sollten im Laufe des Abends mitgeteilt werden.
Vertreter der EU-Staaten und des EU-Parlaments haben sich nach monatelangem Streit auf die Finanzplanung geeinigt. (Archivbild) /


Die letzte Verhandlungsrunde hatte am Dienstagabend begonnen.
Umstritten war vor allem die Forderung der Abgeordneten, nicht genutztes Geld in andere Haushaltspositionen verschieben zu dürfen. Sie verlangten auch, schon 2016 den Finanzrahmen wieder überprüfen und ändern zu dürfen. Zudem wollten sie einen Fahrplan für die Schaffung eigener Steuereinnahmen der EU.