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Kim Kardashian: Security wird aufgestockt!Nachdem sich ein Paparazzo Zugang zu ihrem Grundstück verschaffen konnte, will Reality-Schöne Kim Kardashian kein Risiko mehr eingehen.ga / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 31. Juli 2013 / 11:20 h
Die TV-Dame ('Keeping Up with the Kardashians') und ihr Liebster, US-Rapper Kanye West (36, 'Drive Slow'), wohnen derzeit gemeinsam mit ihrer frisch geborenen Tochter North bei Kardashians Mutter Kris Jenner (57). Am Montag schaffte es ein findiger Fotograf, sich Zugang zu der bewachten Wohnanlage in Calabasas zu verschaffen. Kardashian filmte das Geschehen und veröffentlichte das Video online auf 'Keek'. Der Clip zeigt allerdings nicht, wie der Vorfall ausging. Auf Nachfrage von 'Cover Media' wollte die Polizei nicht bestätigen, ob der Paparazzo in Gewahrsam genommen wurde.
'TMZ' berichtete nun aber, dass die schockierte Promi-Familie ihr Sicherheitssystem aufstocken möchte, um Zwischenfälle wie diesen in Zukunft zu unterbinden.
Kim Kardashian überlässt in Zukunft nichts mehr dem Zufall. /
Dabei scheint es neben der persönlichen Sicherheit vor allem darum zu gehen, dass keine Bilder von Kim Kardashian in Umlauf geraten sollen: Die Unternehmerin hat sich seit der Geburt ihrer Tochter am 15. Juni der Öffentlichkeit noch nicht präsentiert und möchte angeblich nicht, dass ihr Comeback durch Paparazzi-Fotos ruiniert wird. Zum zusätzlichen Schutz haben Kardashian und West nun Sicherheitsmänner engagiert, die Tag und Nacht das Gelände kontrollieren. Die Promis wohnen bei Jenner, bis ihr neues Haus in Los Angeles fertig renoviert ist und sie dort einziehen können. In dem 38 Sekunden langen Video hört man Kardashians Stimme: «Okay, da ist ein Paparazzo, der sich in unsere gesicherte Wohnanlage geschlichen hat.» Dann übergab das Starlet die Kamera an ihren Assistenten, der sich nach draussen schlich, um den Eindringling weiter zu verfolgen. Der Clip endet ohne Hinweise darauf, wie der Vorfall ausgeht. Auf Twitter schieb Kim Kardashian, sie hätte die Polizei gerufen; dazu gibt es allerdings keine Bestätigung von Seiten der Behörden.
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