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Barnaby Jack: Der Tod eines «guten Hackers»Barnaby Jack wollte mit seinen «Hack-Shows» auf die Verwundbarkeit unserer fernsteuerbaren, automatisierten Computer- und Maschinenwelt hinweisen. Am 25. Juli wurde er tot in San Francisco aufgefunden. Todesursache: unbekannt. Er wurde 35 Jahre alt.David Jerome Putnam / Quelle: news.ch mit Agenturen / Mittwoch, 31. Juli 2013 / 23:47 h
Er war weder ein zwielichtiger Hacker noch ein Hacktivist à la «Anonymous», sondern wohl am ehesten ein «Sicherheitsforscher» und humanistischer Idealist. «Die Welt» ehrt ihn mit den Titeln «Technologie-Magier», «Spiegel-Vorhalter», «Mahner für mehr Sicherheit».
2010 brachte er - auf einer Bühne in Las Vegas - einen Geldautomaten dazu, Geld auszuspucken. Barnaby Jack bei seiner Bühnenshow in Las Vegas, 2010. /
Er musste nur ein paar Codes von seinem Laptop aus knacken und schon war er Herr des Bankomaten. 2011 manipulierte er mit Leichtigkeit eine implantierbare Insulinpumpe - und bewies damit, dass diese Pumpe - in den falschen Händen- zu einer Todesspritze umfunktioniert werden konnte. In diesem Jahr beabsichtigte er die Enthüllung von Sicherheitslücken bei Herzschrittmachern - und zwar bei den zugehörigen Funkwartungsprogrammen. Sein eigenes Herz machte leider vorzeitig nicht mehr mit.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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