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EU-Kommission nimmt sich Geldmarktfonds zur BrustBrüssel - Die EU-Kommission nimmt sich bei der Regulierung des billionenschweren Marktes der Schattenbanken als erstes die Geldmarktfonds vor. Binnenmarktkommissar Michel Barnier will die Fonds unter anderem dazu zwingen, stärkere Barkapitalpuffer vorzuhalten.fajd / Quelle: sda / Mittwoch, 4. September 2013 / 13:25 h
So sollen die Banken bei möglichen Panikverkäufen der Anleger nicht ins Wanken geraten und damit den übrigen Finanzsektor in Schieflage bringen. Nach den Vorstellungen der EU-Kommission sollen bestimmte Geldmarktfonds, die ein konstantes Nettovermögen aufweisen (CNAV), künftig drei Prozent ihres verwalteten Vermögens als Kapitalpuffer vorhalten.
Geldmarktfonds sollen zudem zehn Prozent ihrer Vermögensanteile vorhalten, die innerhalb eines Tages auslaufen.
EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier. /
Darüber hinaus sollen weitere 20 Prozent der Anteile gehalten werden, die innerhalb einer Woche auslaufen. In Europa sind Geldmarktfonds vor allem in Frankreich, Irland und Luxemburg beheimatet. Insbesondere Banken besorgen sich von diesen Fonds Kapital. «Um die Risiken kümmern» «Wir haben bereits Banken und Märkte reguliert», sagte Barnier, «jetzt müssen wir uns um die Risiken kümmern, die vom System der Schattenbanken ausgehen.» Dieser Bereich spiele eine wichtige Rolle bei der Finanzierung der Realwirtschaft, weshalb er transparent sein müsse. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hatte am Dienstag das schleppende Tempo bei der Regulierung von Hedgefonds bemängelt. Global wird der Schattenbankensektor auf 51 Billionen Euro geschätzt, in der EU soll sich das Volumen auf 24 Billionen Euro belaufen.
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