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Neuer Trauer-Trend: Virtuelle Grabsteine und Tattoos

Waco/Wien - Klassische Trauerfeiern und Grabsteine bekommen zunehmend moderne Konkurrenz. «Manche Leute sind von gängigen Traditionen wie langen Begräbnismessen entfremdet», weiss Candi Cann, Religionswissenschaftlerin an der Baylor University.

asp / Quelle: pte / Mittwoch, 2. Oktober 2013 / 10:10 h

Solche Menschen wenden sich der Forscherin zufolge zunehmend persönlicheren Gedenkformen wie virtuellen Grabsteinen, Gedenk-T-Shirts oder Tattoos zu - womöglich versetzt mit eingeäscherten Überresten. Ein Vorteil virtueller Erinnerung ist demnach, dass sie physische Gedenkstätten überdauern kann.
Persönlicher als Gräber

«Mit 'Do-it-yourself'-Gedenkformen schaffen sich die Leute eigene Wege, der Toten zu gedenken, speziell in der zunehmend säkularen Gesellschaft», so Cann. Ihrer Forschungsarbeit nach sind solche Gedenkformen meist persönlicher als Gräber und lassen die Toten oft durch visuellen oder virtuellen Ersatz «wiederkehren». Eine extreme Form des Mit-sich-Tragens geliebter Menschen ist ein Trauer-Tattoo - speziell, wenn der Tinte wirklich Asche des Verstorbenen beigemengt ist. Allerdings weigern sich selbst in den USA viele Tattookünstler, ein Tattoo mit Asche zu stechen - auch dort ist rechtlich kompliziert, was hierzulande ohnehin undenkbar scheint.

Das traditionelle Schwarztragen bekommt laut Cann selbst bei Begräbnissen verstärkt Konkurrenz durch Gedenk-T-Shirts, oft in der Lieblingsfarbe des Verstorbenen, auf denen auch noch Geburts- und Sterbedatum und Foto zu finden sein können. «Ein T-Shirt ist auch eine Möglichkeit, wie Personen, die nicht zur Familie gehören oder frei bekommen, 'Ich trauere' sagen können», so die Forscherin.



Moderne, persönlichere Gedenkformen sind auf dem Vormarsch. /

Ein Vorteil solcher T-Shirts sei zudem, dass man sie problemlos auch noch lange nach dem Begräbnis tragen kann.

Virtuelle Verewigung

Öffentliche Trauerbekundungen mittels Blumen und Kerzen speziell nach Tragödien wie dem Bombenanschlag beim Boston-Marathon werden immer weniger und kürzer, so Cann. Doch wenn die physischen Andenken entfernt werden, kommen sie fast unweigerlich in virtueller Form wieder, so die Forscherin. Es sind «virtuelle Grabsteine» mit QR-Codes auf dem Vormarsch, ebenso wie virtuelle Kondolenzbücher. Selbst Facebook trägt mit «R.I.P»-Seiten dem Bedarf an virtuellen Gedenken Rechnung.

Gerade durch das gemeinsame Trauern haben virtuelle Gedenkformen Potenzial. «Kommunikation zwischen Trauernden ist die beste Trauerbegleitung», erklärt Jörg Bauer, Pressesprecher beim österreichischen Traueranzeigenportal Aspetos, gegenüber pressetext. Es sei daher durchaus wünschenswert, Interaktionsmöglichkeiten für Hinterbliebene wie beispielsweise Trauercafés auch online abzubilden. «Das Internet kann in der Trauerbegleitung nur Werkzeug sein», mahnt er allerdings.


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