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Chris Brown macht eine TherapieRapper Chris Brown (24) macht jetzt Anger Management - nein, er mischt nicht die TV-Show von Charlie Sheen auf, sondern will seine Gewaltbereitschaft in den Griff kriegen.ig / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 30. Oktober 2013 / 09:02 h
Der Musiker ('Yeah 3X') begab sich laut 'TMZ' am Dienstag in der Gegend um Los Angeles in Therapie, der genaue Ort wurde nicht bekannt gegeben. Sein Anwalt Mark Geragos soll ihn dort abgesetzt haben, was die Frage aufwirft, ob es sich bei der Behandlung um einen Schachzug in seinem laufenden Verfahren handelt. Immerhin ermitteln die zuständigen Beamten gerade, ob der Exfreund von Rihanna (25, 'Diamonds') mit seiner Prügelei und der darauffolgenden Verhaftung seine Bewährungsauflagen verletzte. Nachdem er 2009 die Popprinzessin zusammenschlug, ist der Raprüpel nach wie vor auf Bewährung.
Jüngster Fall abgestuft Der Vorfall am Wochenende, bei dem Chris Brown einem 20-Jährigen die Nase gebrochen haben soll, wurde indes von einer Straftat zu einem Fehlverhalten abgestuft. Mittlerweile scheint es, als habe Brown das Opfer nicht auf die Nase gehauen, während er mit ihm ein Foto machte, sondern der Schlag kam, als der Mann in ein Foto hineinsprang, das Brown mit einem weiblichen Fan aufnahm. Anderthalb Tage sass der Amerikaner wegen der Sache hinter Gittern, bevor er Montag ohne Kaution entlassen wurde. Chris Brown hat sich in eine Klinik begeben und will dort seinen Aggressionen Herr werden.(Archivbild) /
Verschiedene Medien berichten ausserdem, dass sein Leibwächter Christopher Hollosy die Faust schwang. Der wurde desselben Vergehens bezichtigt, die Ermittlungen laufen noch. Noch keine offizielle Stellungnahme Sollte der Skandalstar wegen der Sache verurteilt werden, drohen ihm 180 Tage Haft. Weitere vier Jahre könnten folgen, wenn festgestellt würde, dass er gegen seine Bewährungsauflagen verstossen hat. Chris Brown tut also gut daran, dem Richter ein möglichst einsichtiges Bild von ihm zu vermitteln. Er muss sich am 20. November vor einem Gericht in Los Angeles verantworten, wie die 'New York Daily News' herausgefunden hat. Eine offizielle Stellungnahme zu dem Gerichtstermin oder der Therapie, die Chris Brown aktuell offenbar macht, steht noch aus.
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