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Slowenisches Parlament gibt Milliarden-Geldspritze für Banken frei
Das slowenische Parlament hat am Freitagabend eine Kapitalspritze von bis zu 4,7 Milliarden Euro für das angeschlagene Bankensystem des Landes gebilligt. Das Gesetz passierte mit 47 Stimmen das 90 Sitze zählende Plenum. Die konservative Opposition stimmte geschlossen dagegen.
tafi / Quelle: sda / Freitag, 29. November 2013 / 22:35 h
Das Geld steht bereit, damit wankende Kreditinstitute nach der Veröffentlichung von Stresstests am 13. Dezember rasch rekapitalisiert werden können.
Für Sloweniens Bankensystem kommt es in zwei Wochen zur Stunde der Wahrheit: Die von der EU überwachten Stresstests für die grössten Banken werden zeigen, wie viel Geld der Finanzsektor benötigt - und ob der klamme Euro-Staat genug zuschiessen kann.
Das Land steckt seit 2011 in der Rezession. Brauchen die auf einem Berg fauler Kredite sitzenden Banken zu viel Geld, könnte Slowenien als sechstes Land gezwungen werden, Kredite beim Euro-Rettungsfonds zu beantragen.
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