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Google's automatische Vervollständigung sorgt für GerüchteDie automatische Vervollständigungsfunktion von Google sorgt bei manch einem für Gesprächsstoff und falsche Vermutungen. Die Funktion kann den Nutzern gewisse falsche Zusammenhänge nahe legen, nach denen des Öfteren gesucht wurden. Zu diesem Schluss kommt ein Streit zwischen einem Unternehmer und des Internetriesen - der Bundesgerichtshof nimmt die Suchmaschine in die Pflicht, wie die Nachrichtenagentur «dpa» berichtet.Tashi Luís Engelhardt / Quelle: news.ch mit Agenturen / Dienstag, 17. Dezember 2013 / 15:55 h
![]() Die Gattin von Ex-Bundespräsident Christian Wulff soll Verbindungen zum Rotlichtmilieu pflegen, gewisse Fussballtrainer sind schwul und diverse Unternehmer betrügen - angeblich. Auch wenn es sich bei der automatischen Vervollständigung nur um eine technisch generierte Wortkombination handelt, kann das Persönlichkeitsrecht einzelner dadurch angegriffen werden - so das Urteil am Dienstag eines Rechtsstreit zwischen Google und einem Unternehmer.
Worte werden nicht rein zufällig gezeigt Der Bundesgerichtshof wies den den Fall zur erneuten Verhandlung an das Oberlandgericht in Köln zurück. Das OLG sah jedoch in den Wortkombinationen keine Rechtsverletzung. ![]() ![]() Bettina Wulff ist ein gutes Beispiel für eine verletzende automatische Vervollständigung. /
![]() ![]() Man folge der Argumentation von Google, wonach die Vorschläge automatisiert aufzeigen, was im Netz gerade häufig aufgerufen wird. Google muss die Funktion zwar nicht nach möglichen Rechtsverletzungen durchsuchen, wenn sie jedoch von solchen wissen, müssen diese gelöscht werden. Wird das nicht getan, könnte man Schadensersatz erheben. Betroffene müssen sich bei Google melden Die Betroffenen müssen sich folglich an die Betreiber der Suchmaschine wenden und die Suchvorschläge beanstanden. Diese müssen so klar dargelegt werden, dass sich alleine schon daraus eine Rechtsverletzung ergibt. Google hat für solche Beanstandungen bereits ein Formular erstellt, das auch die automatische Vervollständigung umfasst. ![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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