|
||||||
|
||||||
|
|
Lupita Nyong'o: Promis gehören ihren FansSchauspielerin Lupita Nyong'o (30) ist sich der Tatsache bewusst, dass berühmte Menschen von der Öffentlichkeit als Eigentum angesehen werden.ig / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 20. Februar 2014 / 11:44 h
Die Leinwandschönheit ('Non-Stop') ist derzeit der Star der Stunde und wurde für ihre Darstellung als Patsey in dem Kino-Hit '12 Years a Slave' dieses Jahr für einen Oscar nominiert. Natürlich hat sie viele Fans, doch das ist für die Schauspielerin nichts Ungewöhnliches, da sie in Nairobi mit einem berühmten Politiker-Vater aufwuchs. «Wenn man eine öffentliche Person ist, haben die Menschen eine Art Eigentumsrecht auf einen», grübelte sie gegenüber 'dujour.com'. Das Verständnis für diese Denkweise entwickelte sie schon in jungen Jahren. «Die Leute haben uns die ganze Zeit beim Essen gestört, um einen Moment mit meinem Vater zu haben und wir verstanden es, weil es ihr Moment war, den sie mit ihm hatten. Ich wuchs auf und beobachtete diese Dynamik.»
Viel Unterstützung Bei den Academy Awards muss sich die Kenianerin in der Kategorie als beste Nebendarstellerin gegen ihre Kolleginnen Julia Roberts (46, 'Pretty Woman'), Jennifer Lawrence (23, 'Winter's Bone'), Sally Hawkins (37, Wüstenblume') und June Squibb (84, 'About Schmidt') durchsetzen. Von ihren Showbiz-Kollegen erhält der Kino-Liebling derzeit auch viel Unterstützung. «Schauspieler kommen zu mir und sehen so vertraut aus - es macht mich fertig, weil ich mich nicht an sie erinnern kann», lachte sie. «Ich verbringe viel Zeit damit zu versuchen, diese Menschen zuzuordnen. Lupita Nyong'o weiss, dass Fans denken, dass sie Promis besitzen können. /
Einige Menschen haben den Film ('12 Years a Slave') gesehen, also würdigen sie mich, aber ich weiss, dass ich sie noch nie gesehen habe. Oder zumindest denke ich, dass ich das nicht habe. Es ist ziemlich bizarr.» Ihren Erfolg sollte die Hollywoodschöne feiern, doch denke sie schon jetzt lieber an die Zukunft. «Das gehört zu den Bedenken, wenn man für etwas gelobt wird - kann ich es noch mal tun?», machte sie sich Sorgen. Auf der Schulbank habe sie nämlich eine wichtige Sache verstanden: «Eine Sache, die ich in der Schule gelernt habe, war der Wert des Misserfolges, denn wenn man einmal versagt hat, kann man wieder aufstehen und es noch mal machen.» «Von der Zugkraft erfüllt» '12 Years a Slave' erzählt die erschütternde und wahre Geschichte von Solomon Northup, einem freien schwarzen Mann, der 1841 an die Sklaverei verkauft wurde. Lupita Nyong'o ist unglaublich froh, dass die Geschichte erzählt wurde. «Ich bin momentan wirklich von der Zugkraft erfüllt, die der Film bekommt. Er wurde gemacht, um gesehen zu werden und das ist passiert - Amerika ist von ihm gefesselt und wurde davon bewegt und verändert. Es ist wirklich bereichernd, davon ein Teil zu sein. Das ist mir wichtiger als irgendein Preis.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|