Burkhalter rief laut dem OSZE-Communiqué die Konfliktparteien dazu auf, an der Vereinbarung festzuhalten. Die OSZE halte ihrerseits weiterhin an ihrem Vermittlungsangebot fest.
Er stellte dabei etwa die Entsendung von Wahlbeobachtern in Aussicht.
Bundespräsident Didier Burkhalter. /


Zudem könnte ein internationales Expertenteam die Fakten über die gewalttätigen Ereignisse und Menschenrechtsverletzungen in Kiew sammeln.
Am Montag wird Burkhalter als OSZE-Vorsitzender vor dem UNO-Sicherheitsrat in New York sprechen. Er ist dabei der erste Bundesrat, der vor dem Gremium spricht. Am Dienstag ist dann ein Treffen mit dem amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden geplant.