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EZB traut Euroraum Aufschwung zu

Frankfurt am Main - Die Inflation im Euroraum ist seit Monaten gefährlich niedrig, die Konjunktur erholt sich nur langsam. Doch Europas Währungshüter halten ihr Pulver vorerst trocken: Zentralbankgeld wird nicht noch billiger. Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von 0,25 Prozent.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 6. März 2014 / 19:18 h

EZB-Präsident Mario Draghi begründete diesen Entscheid am Donnerstag mit der langsam anziehenden Konjunktur im Euroraum: «Die moderate Erholung schreitet voran», sagte Draghi in Frankfurt. Seit der Februar-Sitzung des EZB-Rates hätten die Konjunkturdaten unter dem Strich positiv überrascht, erklärte Draghi. Dass die EZB dem Euroraum nach Jahren der Schwäche einen Aufschwung zutraut, zeigt sich auch in deren neuesten Prognosen: Die Währungshüter erwarten, dass die Wirtschaft im Währungsgebiet im laufenden Jahr um 1,2 Prozent wachsen wird. Im Dezember war die Notenbank noch von einem leicht schwächeren Wachstum von 1,1 Prozent ausgegangen. Für 2015 sagt die EZB unverändert ein Wachstum von 1,5 Prozent voraus. Danach wird sich die Konjunktur nach Einschätzung der EZB stärker beleben: Für 2016 erwartet die Notenbank ein Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent.

Deflations-Sorgen gedämpft

Draghi dämpfte zugleich erneut die Sorgen vor einer Deflation. Eine deflationäre Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen und Konsumzurückhaltung der Verbraucher kann eine Wirtschaft praktisch lähmen. Draghi betonte mehrfach, dass er den Währungsraum nicht am Rande einer Deflation sähe. Gleichzeitig erneuerte er seine Zusage, sich notfalls entschieden gegen einen Preisverfall zu stemmen. Dies könnte auch notwendig sein: Nach Einschätzung der EZB dürften die Inflationsraten im Euroraum bis Ende 2016 unter dem Stabilitätsziel der Notenbank von knapp unter 2,0 Prozent verharren. Für das laufende Jahr senkte die EZB den Inflationsausblick gar erneut: von 1,1 auf 1,0 Prozent.



Die EZB blickt positiv in die Zukunft. /

Auch danach werde sich der Preisauftrieb kaum beschleunigen, sagte Draghi. Demnach steigen die Konsumentenpreise 2015 um 1,3 Prozent. In ihrer ersten Prognose für 2016 geht die Notenbank von einer leicht höheren jährlichen Teuerung von 1,5 Prozent aus.

Ruf nach billigerem Zentralbankgeld

Dass die Jahresteuerung im Euroraum im Februar 2014 wie in den beiden Vormonaten bei nur 0,8 Prozent lag, hatte den Ruf nach noch billigerem Zentralbankgeld lauter werden lassen. Niedrige Zinsen verbilligen tendenziell Kredite und Investitionen und kurbeln so die Wirtschaft an. Das sorgt wiederum für Preisauftrieb. Doch da die EZB nach wie vor keinen anhaltenden Preisverfall auf breiter Front sieht, sieht sie auch keine Veranlassung zu einer weiteren Zinssenkung. Der Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken bei der EZB frisches Geld besorgen können, bleibt deshalb auf dem Rekordtief von 0,25 Prozent. Draghi bekräftigte die Einschätzung des EZB-Rates, dass die Zinsen auf absehbare Zeit extrem niedrig - auf dem aktuellen Niveau oder darunter - bleiben werden.

Franken unter Druck

Die Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi haben den Franken gegenüber dem Euro an Wert verlieren lassen. Nach Beginn der Medienkonferenz überschritt der Eurokurs die Marke von 1,22 und stieg zeitweilig auf bis zu über 1,2210 Franken. Kurz zuvor war die Einheitswährung noch bei 1,2185 Franken gehandelt worden.

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Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung


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Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


OpenAI wird auf über 29 Milliarden US-Dollar geschätzt Das Unternehmen, das den bekannten Chatbot ChatGPT und den Bildgenerator DALL-E entwickelt hat, wird, dank eines neuen Investoren-Interesses, auf 29 Mrd. Dollar geschätzt. Fortsetzung


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Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen Eine Studie von Barclaycard Payments zeigt, dass Gäste bereit sind, mehr Geld in Restaurants auszugeben, die sie über soziale Medien kennen. Durchschnittlich verbringen Restaurantbesucher 40 Minuten damit, sich Bilder von Lokalen anzusehen, das Essen zu recherchieren und Bewertungen zu lesen, bevor sie eine Buchung vornehmen. Das Erlebnis wird immer wichtiger, da die Menschen seltener essen gehen. Fortsetzung


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Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


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