|
||||||
|
||||||
|
|
Post plant Abbau von hunderten StellenFrüher als absolutes Monopol bekannt, wird die Briefpost allmählich zum Sorgenkind der Schweizerischen Post. Weitere Stellenreduktionen sollen geplant sein.ww / Quelle: news.ch mit Agenturen / Mittwoch, 12. März 2014 / 10:59 h
Der Briefpostanteil befindet sich weiterhin im Sinkflug, im Jahr 2013 ging der Briefpostanteil um weitere 2,5 Prozent zurück. Gemäss Konzernleiterin Susanne Ruoff bedeutet ein Rückgang von einem Prozent eine Gewinneinbusse von 10 Millionen Franken. Gegenmassnahme wäre eine Erhöhung der Briefpostpreise, dies wird jedoch von den Preisüberwachern nicht erlaubt. Folglich muss die Post Reduktionen bei den Personalaufwänden vornehmen.
Briefträger betroffen Die Sortierung der Briefpost wird immer automatischer, momentan liegt der Anteil bei 40 Prozent, bis 2015 soll der automatisch-sortierte Anteil auf 55 Prozent erhöht werden. Hunderte Briefträger bangen um ihre Stelle. (Symbolbild) /
Gemäss «20 Minuten» sind die Leidtragenden davon die Personen, welche in der Zustellung zuständig sind. 14'262 Briefträger sind bei der Schweizerischen Post angestellt. Gemäss der Gewerkschaft Syndicom wird ein Drittel davon in den nächsten fünf Jahren pensioniert werden. Syndicom-Vertreter Bruno Schmucki nennt die Situation gefährlich, da der Beruf Briefträger zusätzlich an Attraktivität verliert. Der Lohn und die Rente sind bedenklich tief für jemanden, der ausschliesslich diese Arbeit betreibt. Schmucki äusserte sich dazu folgendermassen: «Geht ein Teilzeitzusteller in Pension, ist er in der beruflichen Vorsorge knapp.» Monopol in Gefahr Das letzte Monopol der Post, die Briefpost unter 50 Gramm besteht weiterhin. Sollte jedoch auch diese letzte Festung stürzen, sieht Schmucki die postalische Grundversorgung der Schweiz in Gefahr und der Beruf Briefträger könnte zum reinen Logistik-Angestellten umfunktioniert werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|