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Umschalten ist einfacher als man denkt!

Oft sind wir schon sensibilisiert - doch bei der Umsetzung hapert es noch: Energie sparen im Arbeitsalltag wäre eigentlich ganz leicht, würde man es nur tun. Meistens fehlt der konkrete Anreiz. Mit dem akutellen Wettbewerb «Energy Efficiency Challenge» versuchen wir auf spielerische Art, zum Handeln anzustossen.

Dr. Dominik Brem / Quelle: ETH-Zukunftsblog / Donnerstag, 15. Mai 2014 / 07:03 h

Wir wissen alle, wie wir unseren Energiebedarf am Arbeitsplatz reduzieren können. Oftmals sind es die einfachen Verhaltensänderungen, die viel dazu beitragen können: Lichter löschen, Heizung oder Kühlung sparsam verwenden, Standby-Verbräuche der elektronischen Geräte durch Netztrennung reduzieren, um nur einige zu nennen. Die Möglichkeiten für jeden einzelnen sind vielfältig, und das Bewusstsein für die Themen Energie und Klimawandel - insbesondere an der ETH - ist hoch, aber nur ein Teil der Massnahmen wird tatsächlich umgesetzt, sei es im Büro, im Labor, in der Werkstatt oder beim Pendeln. Dabei können wir durch unser Verhalten mindestens 10 bis 15 Prozent des gesamten Energiebedarfes aktiv beeinflussen. Im Falle der ETH Zürich sind das immerhin bis zu 15 Gigawattstunden Energie, was dem jährlichen Energiebedarf eines kleinen Dorfes entspricht!

Wie können wir zum Handeln anstossen?

Die Menschen sensibilisieren und Anreize schaffen sind der Schlüssel zum Erfolg. Nur, welche Anreize braucht es? Sensibilisiert ist man ja oftmals schon. Also bedienen wir uns eines vor allem im englischsprachigen Raum verbreiteten Konzeptes - des Wettbewerbs, gepaart mit spielerischen Elementen, neudeutsch «Gamification» genannt. Unser aktuelles Programm heisst «Energy Efficiency Challenge»: individuell zusammengesetzte Gruppen am Arbeits- oder Studienplatz wetteifern darum, welche am meisten Energie spart.



Dr. Dominik Brem ist Umweltbeauftragter an der ETH Zürich. /



Wir wissen alle, wie wir unseren Energiebedarf am Arbeitsplatz reduzieren können. /

Die University of Cambridge hat 2012 mit «Green Impact» eine ähnliche Idee lanciert, wobei ganze Institute gegeneinander antraten, um an den Pot zu gelangen.

Gruppendynamik, das wissen wir alle, kann sehr belebend sein, und darauf wollen wir aufbauen. WeAct, die ehemals studentische Organisation der ETH, hat ein Programm entwickelt, welches auf einen dreiwöchigen Wettbewerb (Competition) ein längerfristiges Engagement folgen lässt. Bei beiden Modulen steht die Gruppe als Motivationsfaktor im Zentrum. Im Team sollen die Ideen entwickelt, umgesetzt und gefeiert werden. Wir verstehen uns in diesem Fall als Motivatoren, Ideengeber und Steigbügelhalter und nicht als Autoren von Vorschriften und Richtlinien.

Realistische Erwartungen

Wettbewerbe in der Gruppe als Mittel für Anreize und gleichzeitig zur Sensibilisierung nutzen - die eierlegende Wollmilchsau? Nein, leider nicht. Denn diejenigen, die wirklich nicht wollen, gewinnt man auch damit nicht. Aber viele werden dadurch zumindest auf die Thematik aufmerksam gemacht. Und wenn wir mit dem spielerischen Ansatz nur schon ein paar hundert Mitarbeitende und Studierende zusätzlich mobilisieren können, sich der Challenge zu mehr Energieeffizienz anzunehmen und ihr Verhalten zu ändern, macht die Sache Sinn. Umschalten ist gar nicht so schwierig!

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