Der unbemannte Flugkörper ist mit Fotoapparaten, Wärmebildkameras und optischen Sensoren ausgestattet.
Photovoltaik-Anlage. (Symbolbild) /


Durch die gleichzeitige Nutzung unterschiedlicher Sensoren und die Kombination des gesammelten Datenmaterials können auf schnelle, sichere und kostengünstige Weise alle Fehlfunktionen festgestellt werden, die die Arbeitsweise der Anlage beeinträchtigen oder deren Effizienz mindern.
Fehler und Risse können schnell entdeckt werden
«Mithilfe der fliegenden Drohne werden Fabrikationsfehler und Feinrisse durch witterungsbedingte Einwirkungen wie Schnee, Staub, Hagel oder Salzwasser ohne grössere Zeitverluste ermittelt», bestätigt Projektleiter Maurizio Mussetta. Ausserdem könnten ausserordentliche Wartungsmassnahmen und eventuell erforderliche Revamping-Eingriffe besser programmiert werden.
Einzelheiten des Drohnenprojektes sind in der Fachzeitschrift
Journal of Photovoltaics unter dem Titel «Light Unmanned Aerial Vehicles for Cooperative Inspection of PV Plants » veröffentlicht.