Offenbar war die Geschichte mit Müllers Nacktbildern auch anderen Medien angeboten worden.
Laut «Blick» ist die Affäre vom Persönlichkeitsschutz her ein Grenzfall. /


So äusserten sich jedenfalls «Weltwoche»-Chefredaktor Roger Köppel und «Blick»-Chefredaktor René Lüchinger gegenüber der Branchenplattform persoenlich.com. Köppel spricht von einer «unappetitlichen Story» - die Hintergründe für den Verzicht auf eine Publikation sollen in der nächsten Ausgabe der «Weltwoche» zu lesen sein.
Der «Blick» hat die Geschichte laut Lüchinger unter anderem deshalb nicht publiziert, weil die Zeugenlage nicht einwandfrei zu klären war und die Affäre vom Persönlichkeitsschutz her ein Grenzfall ist.