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Dübendorf wehrt sich gegen WEF-Flüge auf dem Militärflugplatz

Dübendorf ZH - Die Stadt Dübendorf wehrt sich entschieden dagegen, dass während des World Economic Forums (WEF) Privatjets auf dem Militärflugplatz starten und landen sollen. Sie befürchtet die «schleichende Einführung einer zivilaviatischen Nutzung» auf dem Flugplatz in Dübendorf.

bert / Quelle: sda / Freitag, 9. Januar 2015 / 13:23 h

Eine Aufsichtsbeschwerde dagegen wurde bereits eingereicht. Erneut habe der Bund - ohne Einbezug der Standortgemeinden - einen für die betroffenen Anwohner in hohem Mass relevanten Entscheid getroffen, schreibt der Dübendorfer Stadtrat in einer Mitteilung vom Freitag. Das Verteidigungsdepartement (VBS) hatte am Donnerstag die Öffnung des Flugplatzes im eingeschränkten Umfang für WEF-Besucher bekanntgegeben.

Die WEF-Teilnehmer werden mit ihren Privatjets auf dem Militärflugplatz landen und von dort aus per Helikopter nach Davos geflogen. Dübendorf werde eine schleichende Einführung von zivilaviatischen Nutzungen auf dem Flugplatz nicht hinnehmen, heisst es in der Mitteilung. Der Stadtrat lehne dies entschieden ab.

Im September 2014 hatte der Bundesrat bekanntgegeben, dass er den Militärflugplatz Dübendorf künftig unter anderem als ziviles Flugfeld mit Bundesbasis nutzen wolle. Schon dieser Entscheid sei ohne Einbezug der Standortgemeinde und der Region getroffen worden, schreibt der Dübendorfer Stadtrat.

Die betroffenen Gemeinden hatten damals umgehend eine Aufsichtsbeschwerde gegen den Bundesrat eingereicht und Akteneinsicht verlangt. Sie forderten unter anderem, dass die Standortgemeinden in relevanten, sie betreffenden Entscheiden rechtzeitig einzubeziehen seien. Auch der Zürcher Regierungsrat ist gegen eine zivilaviatische Nutzung des Militärflugplatzes.

Dübendorfer Stadtpräsident überrascht

Er habe gewusst, dass im Zusammenhang mit dem WEF Abklärungen im Gang seien, sagte der Dübendorfer Stadtpräsident und Zürcher BDP-Nationalrat Lothar Ziörjen gegenüber der Nachrichtenagentur sda.



Eine Aufsichtsbeschwerde wurde schon eingereicht. /

"Dass es so konkret ist, hat mich überrascht." Ziörjen ärgert sich, dass "unter dem Titel des WEF und der Schirmherrschaft des Militärs eine zivilaviatische Nutzung eingeführt wird".

Mit der Landung von Privatjets auf dem Militärflugplatz werden in diesem Jahr erstmals in Dübendorf auch Personenkontrollen nach Schengen-Vorgaben und Zollabfertigungen durchgeführt, wie das VBS bekanntgab. Die dafür notwendigen Fachleute der Polizei und der Grenzwache werden ereignisorientiert nach Dübendorf aufgeboten.

"Der Direktanflug und die Zollkontrolle in Dübendorf sind der Versuch, den Militärflughafen zu einem zukünftigen Zivilflughafen mit internationaler Anbindung umzufunktionieren", sagte dazu Ziörjen.

"Ökologisch nicht sinnvoll"

In den vergangenen Jahren wurde der Militärflugplatz Dübendorf jeweils als Parkplatz für die Flugzeuge der privaten WEF-Gäste genutzt. Die Privatjets landeten in Kloten, die Gäste stiegen aus und wurden dort kontrolliert, während ihre Piloten nach Dübendorf flogen und die Maschinen dort abstellten.

"Das ist ökologisch nicht sinnvoll", sagte der Sprecher der Luftwaffe, Jürg Nussbaum, gegenüber der sda. Dass die Gäste nun direkt Dübendorf anfliegen könnten, bringe mehr Sicherheit und eine klare Vereinfachung - auch im Handling. "Der Flughafen Kloten und die Flugsicherung Skyguide werden dadurch zudem entlastet."

Für Dübendorf bedeuteten die Änderungen hingegen nicht mehr Flugbewegungen, sagte Nussbaum. "Wie in den Vorjahren muss dort während des WEF mit rund 80 bis 100 Bewegungen (Start und Landungen = zwei Bewegungen) gerechnet werden - Jet- und Heliflügen." Der direkte Anflug entsprach gemäss Luftwaffe-Sprecher auch einem Wunsch des Weltwirtschaftsforums.

Zum Vorwurf, mit der Änderung werde in Dübendorf die zivilaviatische Nutzung eingeführt, wollte Nussbaum sich nicht äussern. "Der Militärflugplatz ist eine Bundesangelegenheit." Man sei aber an einem sehr guten Einvernehmen interessiert. Dass die Standortgemeinden bei einem solchen Entscheid nicht einbezogen würden, sei normal. "Sie wurden aber rechtzeitig informiert", sagte Nussbaum.

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