Donnerstag, 14. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Mit Robotereinsatz zu mehr Effizienz in Ihrem Unternehmen

Roboter-Automatisierung und schlanke Produktion

Neue Regeln für den Autohandel: Mehr Auswahl und günstigere Preise für Verbraucher

Luxuriöse Hotelpools: Einblicke in Premium-Ausstattung und Design-Trends

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

Winterjacken für Outdoor-Fans: Die besten Optionen für verschiedene Aktivitäten

Gesundes Naschen: Wie man Apfeltiramisu im Glas als leichte Dessertoption kreiert

Holzstuhl und Ergonomie: Gleichgewicht zwischen Stil und Komfort

Schlechtes Wetter für Fenster - die wichtigsten Pflegetipps

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.zusammenhaenge.info  www.deutschland.net  www.anhaeufung.eu  www.literatur.at  www.nebenfach.org  www.skandalisierung.com  www.naturgeschichte.info  www.analogie.net  www.werbeagentur.eu  www.grundlage.at  www.bescheid.org

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Schweizer Geschichte - auslaufend

Der Bestsellerautor, Philosoph und junge Philosophieprofessor Markus Gabriel hat unter dem Titel: «Wo wohnt der German Geist?» ein fulminantes Plädoyer zugunsten des Denkens an philosophischen Fakultäten verfasst. «Wo hat die Schweiz noch Geschichte?» ziehe ich gerne in meinem Hauptfach mit einer Frage nach.

Regula Stämpfli / Quelle: news.ch / Mittwoch, 4. März 2015 / 10:06 h

Mit «Warum es die Welt nicht gibt» denkt Gabriel (hier ist der Name schon fast Programm...) alte Fragen auf erfrischende Art und Weise neu. «Sind wir nur eine Anhäufung von Elementarteilchen in einem riesigen Weltbehälter?» führt zur Antwort: «Ich kann in Aussicht stellen, dass ich behaupten werde, dass es alles gibt, bis auf eines: die Welt.» Kurz und gut: Es ist ein Philosophiebuch, das lustig, nachhaltig, streckenweise genial einmal mehr belegt, wie Denken Menschen zu den ungewöhnlichsten Zukünften führen könnte. 1755 verfasste ein preussischer Hauslehrer unter einem Pseudonym die kleine Schrift: «Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels.» Mit dieser erklärte der spätere Weltphilosoph Immanuel Kant die Grundlagen kosmologischer Wissenschaften, die 1922 durch Edwin Hubble bewiesen werden konnten. Kant tat dies ohne Messgeräte, sondern allein mit seinem Geist, womit sich Catos Weisheit, dass der Mensch nie tätiger sei als wenn er dem äusseren Anschein nach nichts tut, einmal mehr bewahrheitete. Weshalb erzähle ich Ihnen dies alles? Weil Markus Gabriel seiner Empörung, dass ausgerechnet in Freiburg der Lehrstuhl von Husserl und Heidegger zugunsten eines formaltechnischen, analytischen Gebrabbels namens «Juniorprofessur für Logik und sprachanalytische Philosophie» abgeschafft werden sollte, viel zu wenig stark Ausdruck geben kann. Er sieht die Kontroverse in Freiburg im Lichte der Heidegger-Diskussionen betreffend dessen «Schwarze Hefte», verkennt aber, dass im Zuge der Bologna-Reform in Europa viel kritisches und nicht primär an Output orientiertes Denken aus den Universitäten verscherbelt werden soll. Freiburg nimmt die Heidegger-Kontroverse nur zum Anlass das zu tun, was die Universität Zürich im Fach Geschichte, schon längst und elegant gelöst hat, nämlich: Ein Fach abzuschaffen, das keinen internationalen Mehrwert mehr bringt, obwohl es eigentliche Grundlage allen Verständnisses sein könnte. Wer nach «Schweizergeschichte, Universität Zürich» googelt, kriegt folgenden Bescheid: «Dieses Studienprogramm ist auslaufend. Neueinschreibungen sind nicht möglich.» Der NZZ gibt Prof. Dr. Jakob Tanner anfang dieses Jahres Auskunft, weshalb Schweizergeschichte weder als Haupt- noch als Nebenfach an der Universität Zürich eine Berechtigung hat: «Seit der Streichung des Hauptfaches konnten wir beobachten, dass die Beschäftigung mit Themen zur Geschichte der Schweiz sowie ihrer Kantone und Regionen keineswegs gelitten hat, im Gegenteil. Wie intensiv wir uns mit der Schweiz auseinandersetzen, sehen Sie an Forschungsarbeiten aus dem letzten Semester: Da ging es um Schwarzarbeit, um die Werbeagentur Farner, um globale Aktivitäten des Roten Kreuzes oder um die Aktion für Pflegekinder.» Die Bologna-Reform, die 1999 in den Hinterzimmern von den europäischen und dem schweizerischen Bildungsminister als Geheimrevolution der letzten 200 Jahre konzipiert und mit entsprechender entpolitisierender, unkritischer auf Warenwissen ausgerichtete Bildung in ganz Europa durchgedrückt wird, zeigt also immer wieder politische Folgen, die aber als solche nie diskutiert werden. Was meine ich damit? Universitäten sind nicht mehr dem Denken, sondern dem «Standortwettbewerb» (Zitat Tanner) verpflichtet. Universitäten führen zur Idiotie fachreduzierten Expertentums, das uns dann ausschliesslich technische Lösungen beschert statt demokratische und politische. Leihmutterschaft beispielsweise ist keine technische, sondern eine gesellschaftliche Frage, ebenso wie Alzheimer nicht einfach medizinisch, sondern gesamtgesellschaftlich «behandelt» werden muss. Doch nein: Man produziert an den philosophischen Fakultäten lieber Plastikfrauen mit technischem Sprachgefühl, die dann technischen «Fortschritte» wie Plastik-Verpackungen, Plastik-Kinder, Plastik-Politiken, Plastik-Medien an führender Stelle legitimieren können.



Zum Beispiel: Geschichtsereignis Schweizer Generalstreik: Bei uns nicht mehr Bildungsrelevant und am Auslaufen... /

Dies ist in der Philosophie realtiv leicht zu entlarven wie es Markus Gabriel in seinem Artikel der Süddeutschen auch tut, doch im Fach Geschichte sind diese Zusammenhänge auf ersten Blick nicht so klar erkennbar. Wer politische Geschichte, sei dies «Schweizergeschichte» oder «Verfassungsgeschichte» oder «Europäische Institutionengeschichte» in den historischen Fakultäten abschafft und - wenn überhaupt - in die juristischen oder warmwasserduschende Politologie abschiebt, verkennt, wie entscheidend das Studium klassischer Eckpfeiler von «Containerwissen» (Zitat Jakob Tanner) ist. Es gibt keine grossen Historiker und Historikerinnen, die keine Ahnung mehr haben von den entscheidenden Daten, Zusammenhängen, schweizerischer/europäischer Militärgeschichte und entscheidenden Räumen, die wann, wo, von wem zu welcher Herrschaft geführt haben. Wer beispielsweise alles über «Opfersoziologie», aber nichts mehr über die Organisation von Konzentrationslagern inklusive Jahresdaten, verfassungsrechtliche Daten, nationale Eckpunkte weiss, erzählt Auschwitz nicht nur völlig entpolitisiert, sondern individualisiert dermassen kriminell, dass keine mehr wissen soll, dass nicht einfach gute und böse Menschen, sondern klare Herrschaftsstrukturen, Literatur, Universitäten, spezifische Ereignisse, Jahre und Orte entscheidend waren. Die von Jakob Tanner so gerühmte «Gebrauchsgeschichte» führt letztlich nur dazu, unkritische Warenhistoriker heranzuziehen, die sich den ökonomischen und politischen Herrschern mit guter Kenntnis über Statistik als Daten-Analysten anbieten können. Völlig absurd ist es daher, dass sogenannt «linke» Kräfte in der Schweiz meinen, dass die Abschaffung des Fachs Schweizergeschichte längst fällig gewesen sei und so endlich die rechten und nationalen Irrköpfe historischer «Wahrheiten» zum Verstummen gebracht worden wären. Das Gegenteil ist nämlich der Fall, wie wir in den unsäglichen historischen TV-Veranstaltungen fetischisierter Geschichtserzählungen mit Nullinformationswert überall verfolgen können. Politisch-nationale und institutionelle Geschichtsforschung hat in Kombination philsophisch-hermeneutischer Wissenschaft die grössten Denkerinnen und Denker der Vergangenheit hervorgebracht. Dass die europäischen und die schweizerischen Universitäten nun ausschliesslich pasteurisierte Technokraten mit ihren Minifächern und automatisierten Pseudo-Erkenntnissen produzieren, erfordert schon längst eine breite, heftige Bildungsdebatte, die sich übrigens auch einem oberdoofen Links-Rechts-Schema entzieht. Wer für die Geschichtswissenschaft nach Beispielen relevanter Forschungen sucht, wird aktuell bei Philipp Blom fündig. Der hat mit den Bänden: «Der taumelnde Kontinent 1900-1904» und «Die zerrissenen Jahre 1918-1938» eine Gesamtschau der ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts dargelegt, die ihresgleichen sucht. Philipp Blom beispielsweise erzählt Geschichte inklusive Zusammenhänge und nicht einfach eine Reihe von entpolitisierten Sozialdaten, die nach Skandalisierung («Schweiz profitierte von Apartheidsregime») schreien, sondern klare Zusammenhänge von damals und heute und morgen aufzeigen. Die Österreicher mischen also noch mit auf dem grossen Parkett weltpolitischer Erzählungen...was man von der ehemals grossartigen Schweizer Geschichtsforschung wirklich nicht mehr behaupten kann. Markus Gabriel lehrte an der New School in New York. Als er sich entschied, nach Deutschland zurückzukehren, meinte ein berühmter us-amerikanischer Hegel-Forscher zu ihm: «Why? German Geist does now reside in America.» In Analogie könnte man allen schweizerischen Geschichtsforschenden, die es verstehen, Politik- und Sozialgeschichte so zu erzählen, dass sie grandiose Gesamtschauen zum «schweizerischen» Europa oder zur «europäischen» Schweiz ermöglichen, empfehlen: «University of Zurich? No way. Swiss Geist resides everywhere else...»

Links zum Artikel:

Autorseite Philipp Blom Die Bücher von Philipp Blom auf seiner Website.


In Verbindung stehende Artikel




Verdachtsfälle auf Schwarzarbeit





21 Forschende erhalten knapp 40 Millionen Franken





378 Studierende treten zur letzten Liz-Prüfung der Schweiz an





EU lanciert angepasstes Uni-Ranking

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung




Letzte Meldungen

Ein neues Familienmitglied: Worauf ist zu achten?

Lohnabrechnungen in wenigen Schritten per Excel gestalten

Öko-Mantel für Bananen

Das Büro zu Hause richtig einrichten

Neue KI-Methode analysiert Schweizer Flottenverbrauch

Die besten Versicherungsangebote im Internet finden

TikTok beliebter als Google

November 2021: Aussenhandel wächst kräftig

Durchbruch bei der Entwicklung eines biometrischen Auges

Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigt

Warum SEO für Unternehmen so wichtig ist

Erfolgreich durch effektives Online-Marketing

Instandhaltung der eigenen vier Wände: Welche Arbeiten fallen an?

Irrtümer bei Aussenarbeiten am Haus

Wenn der erste Schultag naht

Cyber-Defence Campus: Internationale Kooperation mit dem deutschen BSI

Mitarbeiter-Sharing im Gastgewerbe - Pilotversuch der ALV abgebrochen

Gesund leben - so klappt es

Hohe Temperaturen am Arbeitsplatz - das kann helfen

Was bedeutet eigentlich Top Level Domain?

Bundesrat fällt Richtungsentscheid zur Kurzarbeitsentschädigung

Das Bundesamt für Wohnungswesen neu in Bern

Schweiz tritt dem internationalen Observatorium SKAO bei

Mehr Aufmerksamkeit für Firmenfahrzeuge bekommen

Tipps zur Badmodernisierung und deren Finanzierung

Lackschutzfolie pflegen - so sieht die Folie länger gut aus

Warum die Weiterbildung für Ihren Erfolg wichtig ist

Mit diesen vier Tipps wird ihr nächstes Werbebanner ein voller Erfolg!

Richtig entspannen mit diesen Tipps

Verbesserung des Lebens durch Technologie

Let It Rock! Londons erste Punk-Boutique

Der Baustoff Holz - traditionell und innovativ zugleich

Haarpflege richtig gemacht

Schönes Haar als Schönheitstrend

Das Hobby zum Beruf machen

Wann sollte man mit kleinen Kindern unbedingt zum Augenarzt gehen?

Gute Arbeit braucht Erholung - was gehört dazu?

Was braucht man alles für ein Picknick?

Die Halloween Party planen

Vorbereitungsarbeiten auf die Schneeräumung

Aussergewöhnliche Ideen erhalten Design Preise Schweiz 2021

Schweizer Gastgewerbe leidet zunehmend unter Fachkräftemangel

Das Engadin wird zum «Digi-Tal» der Schweiz gewählt

Die erste Wohnung einrichten

USA: Schuldeneintreiber jagen jetzt auch auf Social Media





Es ändert sich nichts «Männer stimmten für Hofer, Frauen für Van der Bellen» titelte die FAZ nach dem Wahlkrimi in Österreich. «Warum wählen junge Männer so gern rechts?» fragte jetzt.de einen Soziologen. «Duh» war meine erste Reaktion, hier ein paar weitere. Fortsetzung


Markt für Flüchtlinge Gewinnorientierte Unternehmen wie der ORS machen aus der Flüchtlingshilfe ein Geschäft. Das Rote Kreuz und die Caritas, die gemeinnützig sind und seit Jahren über grosse Erfahrung in der Betreuung von Menschen auf der Flucht haben, werden übergangen. Das ORS - mit dem Branding wie eine Waffenfirma - muss im Geschäft nicht mal den Gewinn des Business mit Flüchtlingen ausweisen, nur den Umsatz. Fortsetzung


Bildung

PISA-Studie: Schweiz schneidet gut ab Im internationalen Vergleich schneiden die 15-jährigen Jugendlichen in der Schweiz in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften gut bis sehr gut ab. In allen drei getesteten Kompetenzbereichen liegt die Schweiz über dem OECD-Durchschnitt. Die besten Testergebnisse erreichen die 15-Jährigen in der Schweiz in Mathematik, wie die aktuelle PISA-Studie zeigt. Fortsetzung


Praktikumserfahrung: 40% der Studierenden setzen auf Berufspraxis Im Jahr 2020 gaben 38% der Studierenden an, während ihres Hochschulstudiums mindestens ein Praktikum absolviert zu haben. Von ihnen hatten 7% bereits konkrete Vorbereitungen für ein weiteres Praktikum getroffen, während 18% die Absicht äusserten, im weiteren Verlauf ihres Studiums ein Praktikum machen zu wollen. Fortsetzung


Gesellschaft

Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit Eine Ausstellung im Stadtmuseum Aarau blickt auf die Arbeit der renommierten Fotojournalistin Sabine Wunderlin zurück. In den 40 Jahren ihrer Tätigkeit war sie Zeugin einer Umbruchszeit in der Schweiz. Fortsetzung


Italianità in der Schweiz Mit einer Ausstellung, die auf die Erfahrungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen blickt, taucht das Landesmuseum Zürich in die jüngere Zeitgeschichte ein und betrachtet die Italianità in der Schweiz aus verschiedenen Perspektiven. Fortsetzung


Ausland

Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung


Hunderte demonstrieren in Istanbul zum Gezi-Jahrestag Istanbul - Zum dritten Jahrestag des Beginns der Gezi-Proteste haben in Istanbul Hunderte Menschen gegen die islamisch-konservative Staatsführung der Türkei demonstriert. Fortsetzung


Inland

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt Die Knappheit an wichtigen Medikamenten in der Schweiz hält an. Trotz der Einführung einer Sofortmassnahme im Frühling, die vorsieht, dass Apothekerinnen und Ärzte nur noch halbe oder viertel Packungen abgeben sollen, ist die Situation nicht entspannt. Die Teilabgabe wird nur wenig genutzt, wie Zahlen des Apothekerverbands Pharmasuisse zeigen. Fortsetzung


Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial Die Schweiz hat die EU-Zuwanderung erfolgreich genutzt, um ihren Arbeitskräftebedarf zu decken und die demografischen Herausforderungen zu bewältigen, so der 19. Bericht des Observatoriums zum Freizügigkeitsabkommen. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Fachspezialist:in Datenschutzrecht 80-100%, Bern und Homeoffice Das kannst du bewirken In dieser spannenden Funktion arbeitest du in einem Team aus Datenschutzjuristinnen und...   Fortsetzung

Studienplatz Aktivierung HF Tageszentrum Studienplatz Aktivierung HF für das 3. Studienjahr (Tageszentrum) Ihre Arbeitgeberin Die Stadt Winterthur ist für ihre über 114'000 Einwohnerinnen...   Fortsetzung

Leiter:in Philanthropie <![CDATA[ Die Krebsliga Schweiz mit Sitz in Bern ist die Dachorganisation der 18 kantonalen und regionalen Krebsligen. Wir engagieren uns seit über...   Fortsetzung

Product Care Support For our client Roche, based in Basel, we are looking for a new teammember as a Product Care Support Basel Background: Within the department, the...   Fortsetzung

Standortverantworliche/ r Jugendhaus Binningen 60 - 80 % Ihr Aufgabenbereich Standortverantwortung Fachliche, organisatorische und administrative Arbeiten Leitung des Offenen Jugendtreff und weiteren...   Fortsetzung

Betriebsleiter*in CONTACT Anlaufstelle Biel und Suchtbehandlung Tavannes, 80% CONTACT, Stiftung für Suchthilfe, bietet Dienstleistungen im Bereich Schadensminderung an. Diese hat zum Ziel, die Risiken und negativen Folgen des...   Fortsetzung

Spezialist*in Verträge (Netzinfrastruktur) Vertragsmanagement von Kaufverträgen, Vereinbarungen und Dienstbarkeitsverträgen der Netzinfrastruktur Vertragsvorlagen entwickeln und Qualität von...   Fortsetzung

Leiter*in CONTACT Nightlife, 80% CONTACT, Stiftung für Suchthilfe, bietet Dienstleistungen im Bereich Schadensminderung an. Diese hat zum Ziel, die Risiken und negativen Folgen des...   Fortsetzung