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Johnny Depp: Abschied von Pistol und BooHollywood-Star Johnny Depp (51) hat seine beiden Yorkshire Terrier in einen Flieger nach Amerika gesetzt, nachdem er sie unerlaubt mit nach Australien genommen hatte.flok / Quelle: Cover Media / Freitag, 15. Mai 2015 / 11:21 h
Der Schauspieler ('Transcendence') befindet sich aktuell 'Down Under', um dort den neusten 'Pirates of the Caribbean'-Film zu drehen, handelte sich nach seiner Ankunft allerdings Ärger mit den Behörden ein. Im Schlepptau hatte er nämlich seine beiden Yorkshire Terrier Pistol und Boo - ganz ohne sie vorher anzumelden. Laut australischem Gesetz müssen Haustiere jedoch in Quarantäne, bevor sie das Land betreten dürfen, und auch für Johnny scheint es da keine Extrabehandlung zu geben.
Laut australischem Gesetz müssen Haustiere jedoch in Quarantäne, bevor sie das Land betreten dürfen, und auch für Johnny scheint es da keine Extrabehandlung zu geben. /
Der australische Landwirtschaftsminister Barnaby Joyce drohte sogar, die beiden kleinen Vierbeiner einschläfern zu lassen, sollte Johnny sie nicht sofort aus dem Land schaffen. Der Hollywood-Darsteller hat sich inzwischen - kurz vor der gesetzten Frist - dem Gesetz gebeugt und seine tierischen Begleiter in einen Privatjet Richtung Kalifornien gesetzt. Laut der Webseite 'TMZ' droht ihm wahrscheinlich trotzdem ein heftiges Strafgeld, auch wenn der unerlaubte Schmuggel von Tieren in Australien sogar mit einer Gefängnisstrafe geahndet werden kann. Auf Pistol und Boo wurde Joyce übrigens aufmerksam, nachdem Johnny Depp die beiden Terrier in einem Hundesalon verwöhnen liess. Kein Promi-Bonus «Dass er sie ins Land geschmuggelt hat, fanden wir heraus, als er sie zu einem Hundefrisör brachte», gab der Politiker dem Radiosender '612 ABC Brisbane' zufolge zuvor preis. «Jetzt muss Mr. Depp die Hunde entweder zurück nach Kalifornien schicken oder wir müssen sie einschläfern.» Von einem Promi-Bonus keine Spur! «Wenn Hunde mit Tollwut ins Land kommen, dann verändert das das gesamte Leben in Brisbane. Dann hat keiner mehr viel Verständnis für Depp übrig», stellte Barnaby Joyce klar.
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