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Phillip Lim: Die Modeindustrie ist krankPhillip Lim (42) denkt, dass die Fashion-Industrie an vielen Ecken und Enden kränkelt.kris / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 7. April 2016 / 22:30 h
Für den Desinger dient der ständige Wechsel seiner Kollegen bei den grossen Modehäusern nur dazu, die Marken in den Schlagzeilen zu halten. «Es ist für mich offensichtlich, dass das eine Krankheit der Industrie ist», sagte er zu 'WWD'. «Der Designer muss das Haus kennenlernen, das Haus spüren.»
Der amerikanische Designer, der für seinen Minimalismus und seine stilvolle Streetwear bekannt ist, findet die Modeindustrie sei eine «Fabrik», die zahlreiche Designer herauspumpt, die aber dann nicht die notwendige kreative Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um ein Unternehmen zu gründen. Das System sei so aufgebaut, dass es die Designer belastet. Sie würden dazu gezwungen, immer «mehr Lärm» um sich zu erzeugen und sich einer Marke zu verpflichten. Lim, der sich selbst nie an andere Marken gebunden hatte, schliesst es aber nicht aus, bei der richtigen Möglichkeit doch für ein anderes Haus tätig zu sein. Die Weiterentwicklung seiner eigenen Marke hat aber derzeit oberste Priorität. Phillip Lim's Modehaus feiert sein 10-jähriges bestehen. /
«Ich war nie an der Geschichte eines anderen interessiert», sagte er. «Ich will meinen eigenen Weg kreieren.» Sein Modehaus feiert mittlerweile sein 10-jähriges Bestehen. Zu den 16 Stores soll nun in diesem Jahr auch ein weiterer in Bal Harbour, Florida, hinzukommen. Der Nahe Osten steht auch auf dem Plan. Aber nicht nur die Expansion der Läden, auch die der Produkte ist denkbar. Denn bald soll es schon Parfüms und Schuhe von Phillip Lim zu kaufen geben.
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