|
||||||
|
||||||
|
|
Facebook integriert Pädophilen-MeldeknopfFacebook führt einen Meldeknopf für Pädophile ein. Das Social Network wird künftig mit der britischen Organisation Child Exploitation and Online Protection Centre (Ceop) zusammenarbeiten.ht / Quelle: pte / Mittwoch, 14. Juli 2010 / 19:28 h
Die «Panic Button»-Applikation, die die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Netzwerk verbessern soll, meldet vermeintliche Übergriffe direkt an Ceop.
Die staatliche Organisation hatte zuvor über Monate hinweg mit Facebook über die Installation des Meldeknopfes verhandelt. Das Social Network war zunächst strikt gegen die Einführung und berief sich auf seine Sicherheitspolitik. Die Konkurrenznetzwerke Bebo und MySpace hingegen führten den «Panic Button» schon früher ein.
Mordfall erzeugt Druck Durch einen aufsehenerregenden Mordfall war Facebook zuletzt mehr und mehr unter Zugzwang geraten. Ein 33-jähriger Sexualstraftäter hatte in dem Social Network vorgegeben ein Jugendlicher zu sein und ein 17-jähriges Mädchen in die Falle gelockt. Er vergewaltigte sein Opfer und tötete es. Infolge unterschrieben 44 britische Polizeichefs eine Petition, die den Ceop-Appell nach einem Meldeknopf unterstützte. Ceop-Chef Jim Gamble zeigt sich erfreut, dass die Kooperation zwischen Facebook und seiner Organisation doch noch zustande gekommen ist. «Mit dieser Applikation erhalten Facebook-User direkten Zugang zu allen Services hinter unserem 'ClickCeop-Button'. Dieser soll jedem Elternteil, deren Kind auf der Seite vertreten ist, Sicherheit bieten», wird Gamble von BBC Online zitiert.Die Probleme sind laut Experten damit noch nicht gelöst. /
«Beide Seiten sind mit dem Ergebnis zufrieden», kommentiert Sophy Silver, Kommunikationschefin von Facebook in Grossbritannien, die Kooperation. «Wir haben ausserdem immer noch unser Meldesystem. Mit einer vorgefertigten Applikation, die die Nutzer aktiv einsetzen können, schafft man nicht nur Sicherheit, sondern erzeugt auch Aufmerksamkeit im Freundeskreis. Es funktioniert wie eine virale Kampagne.» Sicherheitsexperten zurückhaltend Auf Seiten von Sicherheitsexperten wird die Einführung des Meldeknopfes zwar begrüsst. Die Probleme sind damit jedoch nicht aus der Welt geschafft. «Natürlich zählt das Argument, dass die Präsenz des Meldeknopfes dazu beitragen wird, Aufmerksamkeit zu erregen. Auch die Sensibilität, den Schwächeren unter uns zu helfen, wird gesteigert. Es könnte auch sein, dass Wiederholungstäter schon durch eine einzelne Meldung schneller enttarnt werden», kommentiert Rik Ferguson, Senior Security Advisor bei dem Sicherheitsanbieter Trend Micro, den Meldeknopf gegenüber pressetext. Unglücklicherweise stehe aber auch ein anderes Resultat im Raum. «Die Anwendung könnte Straftäter auf Umwege führen - so ist etwa die Schaffung von 'Einweg-Alteregos' denkbar. Diese wären im Nachhinein weitaus schwerer aufzuspüren», warnt Ferguson.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|