|
||||||
|
||||||
|
|
«Kawo»: Tool übersetzt Firmenposts ins ChinesischeLos Angeles/Peking - Das Social-Media-Tool «Kawo» übersetzt Postings von Unternehmensseiten auf Chinesisch. Damit können Firmen beispielsweise englischsprachige Mitteilungen von Facebook direkt auf chinesische Social-Media-Plattformen wie Weibo und RenRen weiterleiten.asp / Quelle: pte / Mittwoch, 11. September 2013 / 09:30 h
Das Marktpotenzial in Fernost ist gigantisch. Allein im Juni dieses Jahres hatten 591 Mio. Chinesen Zugang zum Internet. Sie werden bis Jahresende aktuellen Hochrechnungen zufolge online umgerechnet rund 200 Mrd. Euro (ca. 248,26 Mrd. Schweizer Franken) umsetzen.
Skepsis durch Verbote
«Inwieweit es mit dem Tool möglich ist, Facebook und Twitter zu verbinden, ist fraglich. Zudem nutzt nicht jede Industrie Social Media», gibt sich DIHK-Sprecherin Yulya Toporochan in Bezug auf die Erfolgsaussichten von Kawo gegenüber pressetext zurückhaltend. Die Skepsis kommt nicht von ungefähr, denn Facebook, Twitter und YouTube sind in China verboten.
«Deshalb müssen Firmen darauf achten, welche Inhalte gepostet werden», unterstreicht Toporochan.
Es wartet ein Markt mit 591 Mio. Internet-Usern und 200 Mrd. Euro (ca. 248,26 Mrd. Schweizer Franken) Jahresumsatz. /
Kawo hat in seinen Statuten jedoch vorgesorgt, um Querelen mit der chinesischen Regierung so weit wie möglich zu umgehen: Kritische Inhalte dürfen nicht gepostet werden. «Wir gehen sicher, dass Ihr Unternehmen nicht auf sensible Zehen tritt. Unsere 'Doppel-Prüfungs-Versicherung' beinhaltet einen Last-Minute-Check, der Sie gegen Fehler absichert», erklärt Kawo. Wirtschaftsexperten geben immer wieder zu bedenken, dass sich Werbebotschaften immer an kulturelle Gepflogenheiten ausrichten sollten, um nicht unsensibel oder gar beleidigend zu sein. «Wir alle kennen Marketing-Kampagnen, die global ausgerollt wurden und im Resultat nicht die entsprechende Wirkung hatten, weil die Botschaft mit den kulturellen Einstellungen der Zielgruppe nicht übereingestimmt hat. Auch in China werden westliche Inhalte aufgrund kultureller Unterschiede manchmal anders interpretiert», so Toporochan. 100 Mio. mobile Nutzer Gerade in China haben soziale Netzwerke den grössten Einfluss auf ihre Zielgruppe und Kaufentscheidungen - weltweit. Das geht aus einer aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmens McKinsey hervor. Der Analyse zufolge verbringen Internet-Nutzer in China 40 Prozent ihrer Online-Zeit im Social Web. 2010 nutzten bereits 100 Mio. Chinesen Internet-Angebote auf mobilen Endgeräten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|