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Tamara Mellon: Jimmy Choo designte nie einen SchuhDesignerin Tamara Mellon (46) kreierte alle Kollektionen ohne ihren ehemaligen Geschäftspartner Jimmy Choo - behauptet sie.ig / Quelle: Cover Media / Freitag, 4. Oktober 2013 / 13:06 h
Die beiden gründeten gemeinsam das Luxuslabel, das Designerschuhe und Accessoires anbietet. Doch obwohl die Firma nach Jimmy Choo benannt wurde, erklärte Mellon in einem Interview, dass ihr Kollege nicht zum Designprozess beigetragen habe. «Die ursprüngliche Idee war, dass Jimmy die Kollektionen entwerfen und ich die Leitung des Geschäfts übernehmen sollte. Aber schnell wurde deutlich, dass Jimmys Fähigkeiten nicht darin bestanden, Schuhe zu kreieren. Er ist ein Schuster», erklärte sie im Interview mit der amerikanischen Fernsehsendung 'Today'. Mellon behauptete in dem Interview, dass nicht ein einziges Design von ihrem ehemaligen Geschäftspartner stamme. «Ich habe nicht eine einzige Zeichnung von ihm bekommen.
Tamara Mellon erklärte, dass Jimmy Choo niemals einen Schuh für seine Kollektionen kreiert habe. /
Nicht eine.» Ahnungslos Als sich die beiden zusammen taten, wusste die Modeschöpferin noch nichts von dem mangelnden Designkönnen ihres Partners und erklärte, dass sie damals schnell ihre eigenen Fähigkeiten verbessern musste und dabei auf ihre Erfahrungen bei der britischen 'Vogue' zurückgriff. In den Memoiren der Modeexpertin 'In My Shoes' schrieb sie, wie sie sich an die Nichte von Jimmy Choo, Sandra Choi, wandte, und sie um Unterstützung bat. Die beiden besuchten daraufhin Vintage-Shops in der berühmten Londoner Portobello Road auf der Suche nach neuen Ideen. Choi half auch beim Entwerfen der Skizzen. Beitrag gleich Null Als sich die Firma wenige Jahre nach ihrer Gründung weltweit einen Namen machte, sackte Choo jedoch die ganzen Lorbeeren des Erfolgs ein - sehr zur Verbitterung von Mellon. «Am Ende des Jahres 2000 machte Jimmy Choo einen Profit von 3,56 Millionen Euro (ca. 43,6 Mio. Schweizer Franken) pro Jahr. Wir hatten unsere eigene Londoner Boutique und wir verkauften unsere Produkte in 450 weiteren Geschäften, unter anderem in Harrods und Selfridges. Und zur Krönung gewannen wir sogar einen British Fashion Council Award, bei dem Jimmy darauf bestand, dass wir ihn in unserem Namen in Empfang nahmen, auch wenn sein Beitrag gleich Null war», beschwerte sie sich. Die Arbeitsbeziehung der beiden scheiterte schliesslich und für die Designerin war klar, dass sie jeglichen Kontakt abbrechen würde. Tamara Mellon verliess 2011 das Label und plant im Herbst die Eröffnung ihres eigenen gleichnamigen Labels.
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