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Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Die Schweiz hat die EU-Zuwanderung erfolgreich genutzt, um ihren Arbeitskräftebedarf zu decken und die demografischen Herausforderungen zu bewältigen, so der 19. Bericht des Observatoriums zum Freizügigkeitsabkommen.

fest / Quelle: pd / Mittwoch, 5. Juli 2023 / 18:23 h

In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der Schweizer Arbeitsmarkt strukturell stark gewandelt und sich auf Tätigkeiten mit höherer Wertschöpfung verlagert, die hochqualifizierte Arbeitskräfte erfordern. Dieser Wandel hat für die einheimische Bevölkerung Aufstiegsmöglichkeiten geschaffen, was zu besser qualifizierten Arbeitskräften in anspruchsvolleren Berufen geführt hat.

Der freie Personenverkehr innerhalb der EU hat nicht nur die Rekrutierung im Inland erleichtert, sondern auch den Zugang zu einem Pool an qualifizierten Arbeitskräften ermöglicht. Schweizer Unternehmen haben diese Möglichkeit in erster Linie genutzt, um den Bedarf an qualifizierten und spezialisierten Arbeitskräften zu decken. Darüber hinaus war die Anwerbung von Arbeitskräften aus anderen EU-Ländern von entscheidender Bedeutung für die Besetzung von Positionen mit mittlerer bis geringer Qualifikation, wie z. B. in Handwerks- und Verkaufsberufen, wo das inländische Arbeitskräfteangebot immer knapper geworden ist. Neben den höheren Qualifikationen der einheimischen Arbeitskräfte hat auch der Ersatzbedarf aufgrund der demografischen Entwicklung eine wichtige Rolle gespielt.

Demografische Lücke auf dem Arbeitsmarkt erwartet

Ein bemerkenswerter Effekt der Freizügigkeitszuwanderung war die "Verjüngung" der einheimischen Bevölkerung, indem dem Alterungsprozess entgegengewirkt wurde. Da sich die Zuwanderung in erster Linie auf Personen im erwerbsfähigen Alter konzentrierte, hat die Schweiz im Vergleich zu anderen europäischen Ländern weniger ausgeprägte demografische Herausforderungen erlebt.



Die bevorstehenden Abgänge der geburtenstarken Jahrgänge wird im Schweizer Arbeitsmarkt eine Lücke hinterlassen. /

Da die Bevölkerung jedoch weiter altert, wird das zukünftige Wachstum der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter stark von der Zuwanderung abhängen. Der derzeitige Trend deutet bereits auf einen Arbeitsmarkt hin, auf dem die Zahl der Personen, die aus dem Erwerbsleben ausscheiden, die Zahl der neuen jungen Arbeitskräfte übersteigt, was zu einer zunehmenden demografischen Lücke führt.

Trotz der alternden Bevölkerung und des verschärften internationalen Wettbewerbs um qualifizierte Arbeitskräfte ist es der Schweiz gelungen, ihre Attraktivität für ausländische Arbeitskräfte zu erhalten. Die Nettozuwanderung und die grenzüberschreitende Beschäftigung im Rahmen der Personenfreizügigkeit haben im Jahr 2022 deutlich zugenommen, was auf die starke Nachfrage nach Arbeitskräften und die historisch niedrige Arbeitslosigkeit zurückzuführen ist. Diese positive Dynamik hat sich in der ersten Hälfte des Jahres 2023 fortgesetzt, was darauf hindeutet, dass die Schweiz weiterhin ein attraktives Ziel für ausländische Talente ist.

Zuwanderer mit geringerer Inanspruchnahme von Sozialleistungen

Während Migranten, die im Rahmen der Personenfreizügigkeit in die Schweiz gekommen sind, einem etwas höheren Arbeitslosigkeitsrisiko ausgesetzt sind, insbesondere Arbeitnehmer aus Süd- und Osteuropa, die in saisonalen oder instabilen Arbeitsverhältnissen beschäftigt sind, ist die Inanspruchnahme von Sozialhilfeleistungen durch diese Personen bemerkenswert niedrig geblieben. Die Inanspruchnahme von Sozialhilfeleistungen durch freizügigkeitsberechtigte Zuwanderer ist sogar noch geringer als bei Schweizer Staatsangehörigen. Darüber hinaus gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass Zuwanderer mit Freizügigkeit im Vergleich zur einheimischen Bevölkerung aufgrund prekärer Beschäftigungsverhältnisse eher auf Sozialhilfe angewiesen sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die EU-Zuwanderung eine entscheidende Rolle bei der Deckung des Arbeitskräftebedarfs und der Abfederung des demografischen Ersatzbedarfs in der Schweiz gespielt hat. Die Personenfreizügigkeit hat es den Schweizer Unternehmen ermöglicht, auf ein vielfältiges Angebot an qualifizierten Arbeitskräften zurückzugreifen und den Bedarf an spezialisierten Arbeitskräften sowie an mittel- und geringqualifizierten Positionen zu decken. Trotz der Herausforderungen, die eine alternde Bevölkerung und ein verschärfter Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte mit sich bringen, ist die Schweiz für ausländische Talente attraktiv geblieben. Auch wenn das Risiko der Arbeitslosigkeit für Zuwanderer etwas höher ist, ist ihre Inanspruchnahme von Sozialhilfe weiterhin gering, was darauf hindeutet, dass Zuwanderer mit Freizügigkeit keine nennenswerte Belastung durch die Sozialhilfe aufgrund prekärer Beschäftigung erfahren haben.

19. Bericht des Observatoriums zum Freizügigkeitsabkommen Schweiz - EU (PDF, 2 MB)



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