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Cembra Money sieht keine Verletzung von US-Gesetzen
Die Cembra Money Bank nimmt am Programm zur Beilegung des Steuerstreits zwischen den Schweizer Banken und den amerikanischen Steuerbehörden in der Kategorie 3 teil.
tafi / Quelle: sda / Montag, 30. Dezember 2013 / 12:07 h
Damit schätzt sich die Kreditbank als Institut ein, das keine US-Steuergesetze verletzt hat und damit von Bussenzahlungen befreit ist. Ein Sprecher bestätigte gegenüber der Finanznachrichtenagentur AWP am Montag eine entsprechende Meldung des Online-Portals von «Finanz und Wirtschaft».
Die Cembra Money Bank, die vor dem Börsengang im November noch GE Money Bank hiess, ist nach der Bank Vontobel und der Bank am Bellevue die dritte Schweizer Bank, die mitgeteilt hat, sich in die Kategorie 3 einzureihen.
Kategorie 3-Institute müssen den US-Behörden belegen, dass sie keine Vergehen gegen US-Steuerrecht begangen haben. Sie müssen auf ihre Kosten eine unabhängige Untersuchung durchführen lassen. Gestützt auf den Untersuchungsbericht kann das US-Justizministerium der Bank einen so genannten «Non-Target Letter» ausstellen.
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