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Mariah Carey: Maulkorb für Nick CannonMusiker Nick Cannon (33) wollte «schüchtern und clever» wirken, als er seine ehemaligen Eroberungen ausplauderte - fiel damit aber bei seiner Ehefrau Mariah Carey (44) in Ungnade.bg / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 3. April 2014 / 12:11 h
Der Rapper ('Dime Piece') listete vergangene Woche in einem Video-Interview mit Big Boy von 'Power 106' die Frauen auf, mit denen er mal im Bett landete - sehr zum Missfallen seiner Musiker-Gattin ('Hero'). So behauptete der Komiker, dass der ganze Zweck, in Los Angeles zu leben, der sei, «Sex mit Schauspielerinnen, Sängerinnen und Models» zu haben.
So nannte er neben seiner Frau noch die Musikerinnen Christina Milian (32, 'When You Look at Me') und Nicole Scherzinger (35, 'Baby Love'), das Supermodel Selita Ebanks (31) sowie Reality-Queen Kim Kardashian (33, 'Kourtney & Kim Take Miami') als seine ehemaligen Eroberungen.
Für Furore gesorgt Jetzt gab er zu, dass seine Gattin seine Plauderlaune gar nicht toll fand. «Ich dachte, ich würde schüchtern und clever wirken, indem ich jemanden oder Leute nenne, mit denen ich tatsächlich eine Beziehung hatte», meinte er gegenüber der australischen Radiosendung '2Day FM'. Schliesslich waren diese Namen keine Überraschung.Mariah Carey (44) wies ihren Mann Nick Cannon (33) an, seine Zunge im Zaum zu halten. /
«Die Welt wusste das, das waren keine Namen, die ich aus dem Hut zauberte - das sind Menschen, mit denen man mich auf roten Teppichen gesehen hat, verlobt, verliebt und all das Zeug, also war es nicht so, als wären das neue Informationen gewesen.» Trotzdem sorgten diese Aussagen für Furore - was der Künstler verstand. «Manchmal, wie meine Frau schon sagt, sollte ich einfach meine grosse Klappe halten.» Kim Kardashian belustigt In einem anderen Interview sprach Cannon vergangene Woche schon einmal über das Reality-Starlet Kardashian und machte sich über die Zahl ihrer Beziehungen sowie ihren Bekanntheitsgrad lustig. «Ganz ehrlich, meine Frau weiss nicht mal, wer Kim Kardashian ist», sagte er gegenüber dem Talkradio-Moderator Howard Stern (60) und stichelte: «Sie schenkt dem keine Beachtung.»Noch mehr Skandale Doch der Musiker sorgte jüngst für noch mehr Skandale. Der Entertainer nannte sein neues Album 'White People Party Music' und sieht sich nun Rassismus-Vorwürfen gegenüber. Doch das wollte sich der Komiker nicht gefallen lassen und wies diese Behauptungen vehement zurück - er wolle lediglich kontrovers sein. «Es funktionierte extrem gut, es funktionierte besser, als ich es tatsächlich geplant hatte», gab er zu. «Ich bin ein grosser Fan von Leuten wie Sacha Baron Cohen und Andy Kaufman und Johnny Knoxville und sie alle bringen sich in peinliche und unbehagliche Positionen und werden irgendwo rausgeschmissen und das ist nur eine weitere Figur, die das macht und Spass dabei hat.» So sollte die Botschaft absolut nicht rassistischer Natur sein. «Die Leute, die das beleidigt, sind sowieso nicht die Leute, die ich erreichen wollte, sie waren wie meine Schachfiguren in meinem Spiel, das ich für den durchdachtesten Aprilscherz, den es je gab, spielte», befand Nick Cannon stolz - ob Ehefrau Mariah Carey darüber lachen konnte?
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