|
||||||
|
||||||
|
|
Schnellster Roboterarm fängt Objekte in RekordzeitLausanne - Ein Roboter der Technischen Hochschule Lausanne kann mit seinen 1,5 Meter langen bionischen Armen im ultraschnellen Tempo nach Objekten fassen.bert / Quelle: pte / Donnerstag, 15. Mai 2014 / 14:19 h
In weniger als fünf Hundertstel Sekunden greift der aus drei Gelenken und einer Hand mit vier Fingern bestehende Arm nach Objekten unterschiedlichster Form und Bewegungsrichtungen. Die Technik wurde in der Zeitschrift IEEE Transaction vorgestellt.
Weltraumschrott auffangen "Wir brauchen nicht nur Maschinen, die auf Objekte reagieren, sondern auch Gerätschaften, die die Bewegungen der Objekte antizipieren können", weiss Aude Billard, Hauptverantwortlicher für die Programierung des lernenden Roboter-Algorithmus. Mittlerweile wurde für den bionischen Arm schon eine Einsatzmöglichkeit gefunden. So ist er Teil des Projekts des Swiss Space Centers, das Technologien entwickelt, um dem Problem des Weltraummülls Herr zu werden. In einem Satelliten eingefasst, soll der Arm den vorbeifliegenden Weltraummüll, dessen Bewegungsdynamik bislang nicht gänzlich bekannt ist, mit seinen Händen abfangen. In nur fünf Hundertstel Sekunden wird die Flugbahn analysiert. /
Um diese Aufgabe mit Präzision auszuführen, muss der Roboter auch in den Weltraum gebracht werden, um dort die Flugkurven der einzelnen Objekte zu beobachten und zu analysieren. Geschickt wie ein Baseballspieler Die Fähigkeit, fliegende Objekte zu fangen, benötigt die Integration verschiedener Parameter und die Reaktion auf unvorhersehbare Ereignisse in Rekordzeit. "Heutige Maschinen sind sehr oft vorprogrammiert und können sich daher nicht schnell genug auf eine Veränderung der Datenlage einstellen", meint Billard. Die Konsequenz daraus ist, dass solche Maschinen die Trajektorien neu kalkulieren müssen, was in Situationen, in denen es auf jeden Bruchteil einer Sekunde ankommt, zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Die ersten Fangversuche des neuen Roboterarms wurden mit einem Ball, einer leeren und einer halbvollen Flasche, einem Hammer und einem Tennis-Racket durchgeführt. In der ersten Lernphase wurden die Objekte ein paar Male in die Richtung des Roboters geworfen. Mit Hilfe von Kameras analysiert der Roboter die Trajektorien, Geschwindigkeit und Rotationsbewegungen der Objekte. Das erlaubt es dem Roboter innerhalb weniger Millisekunden, die Trajektorien in Echtzeit so zu korrigieren, dass er die Flugbahn innerhalb kürzester Zeit ausrechnet und die Gegenstände sicher wie ein Baseballspieler fängt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|