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Christen fliehen nach Ultimatum der Dschihadisten aus Mossul

Mossul - Nach einem Ultimatum der Dschihadisten sind die christlichen Einwohner Mossuls am Freitag aus der nordirakischen Stadt geflohen. «Christliche Familien sind auf dem Weg nach Dohuk und Erbil», sagte der christliche Patriarch Louis Sako der Nachrichtenagentur AFP.

ww / Quelle: sda / Freitag, 18. Juli 2014 / 16:15 h

"Erstmals in der Geschichte des Irak gibt es keine Christen mehr in Mossul." Augenzeugen berichteten, die Christen seien am Freitag über die Lautsprecher der Moscheen aufgefordert worden, die Stadt bis Samstag zu verlassen.
Sie waren bereits vergangene Woche in einer Erklärung der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS), die Mossul und die umliegenden Gebiete vor einem Monat in ihre Gewalt gebracht hatte, aufgerufen worden, zum Islam zu konvertieren und eine Sondersteuer zu zahlen. Andernfalls müssten sie ihre Häuser und die Stadt verlassen.

Weigerten sie sich, "wird es für sie nichts als das Schwert geben", hiess es in dem Flugblatt. Der Patriarch sagte, sie seien schockiert über den Aufruf gewesen. Laut der Erklärung würden die Häuser der Christen an den Islamischen Staat fallen.

Der Patriarch, der zu den höchsten christlichen Geistlichen des Landes zählt, und Augenzeugen berichteten, Rebellenkämpfer hätten in den vergangenen Tagen die Häuser von Christen mit einem N für Nassarah markiert. Dies ist der im Koran verwendete Begriff für Christen. Die kleine christliche Minderheit, die seit der Frühzeit des Christentums im Irak lebt, war in den vergangenen Jahren immer wieder Bedrohungen und Angriffen ausgesetzt.

Sturm auf Luftwaffenstützpunkt

Unterdessen stürmten sunnitische IS-Extremisten einen Luftwaffenstützpunkt bei Tikrit. Die Kämpfer des Islamischen Staats seien in der Nacht zu Freitag in das Militärlager eingedrungen, sagte ein Geheimdienstoffizier.

Die Piloten hätten die Flugzeuge in Sicherheit gebracht und seien einen Angriff auf einen anrückenden Konvoi der Rebellen geflogen. Ein Helikopter sei jedoch am Boden zerstört worden, zudem seien drei Spezialkräfte getötet worden.



Die IS-Kämpfer begehen laut eines UNO-Berichts systematische und ungeheuerliche Verletzung des Völkerrechtes. (Symbolbild) /

Die Rebellen hätten dagegen 35 Mann verloren.

Die IS-Kämpfer teilten ihrerseits mit, mehrere Soldaten und Piloten getötet, zwei Helikopter in der Luft und mehrere Geräte, Treibstofftanks und Kommunikationsanlagen zerstört zu haben.

Die Armee hatte trotz mehrerer Angriffe bisher die Kontrolle über den Stützpunkt behalten. Eine Offensive zur Rückeroberung von Tikrit hat jedoch bisher kaum Fortschritte gemacht. Die Stadt war ebenso wie die umliegenden Gebiete bei der Blitzoffensive der Dschihadisten am 9. Juni in ihre Hände gefallen.

Über 100 Tote in Syrien

Bei der Eroberung eines syrischen Ölfeldes töteten IS-Dschihadistennach Angaben von Aktivisten am Donnerstag mindestens 115 Menschen getötet. Bei den Opfern handle es sich um regierungstreue Milizionäre und Mitarbeiter der Ölanlagen.

Dies erklärte am Freitag die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die Eroberung des Schaar-Ölfeldes sei "der grösste Anti-Regime-Einsatz" der Organisation, seit diese im vergangenen Jahr in den syrischen Bürgerkrieg eingriff. Auch 21 IS-Kämpfer seien getötet worden.

Die Extremisten beherrschten jetzt mehr als 35 Prozent der Fläche Syriens, schätzt die Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Das Gebiet erstrecke sich über weite Teile im Norden und Osten des Landes.

Schwere Menschenrechtsverletzungen

Die Vereinten Nationen haben den Konfliktparteien rund um den IS-Vormarsch schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Aus dem Irak träfen jeden Tag schreckliche Berichte über Menschenrechtsverstösse gegen Kinder, Frauen und Männer ein, sagte UNO-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay am Freitag.

Der IS begehe eine "systematische und ungeheuerliche Verletzung des Völkerrechtes" heisst es in einem Bericht der UNO-Mission im Irak (UNAMI) und des UNO-Menschenrechtskommissariats. Vor allem Kinder seien unverhältnismässig von dem Konflikt betroffen.

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