|
||||||
|
||||||
|
|
Keine absolute Mehrheit für Konservative in BulgarienSofia - In Bulgarien hat die konservative Partei GERB die vorgezogene Parlamentswahl klar gewonnen, aber die absolute Mehrheit verfehlt. Wahlbeobachter berichten von einer insgesamt deprimierten Gesamtstimmung in der Bevölkerung.bert / Quelle: sda / Montag, 6. Oktober 2014 / 07:30 h
Für die oppositionelle GERB von Ex-Regierungschef Boiko Borissow stimmten 32,5 Prozent der Wähler, wie die Zentrale Wahlkommission (ZIK) am Montag nach Auszählung von gut drei Vierteln der abgegebenen Stimmen mitteilte. Die Sozialisten (BSP) kommen mit weitem Abstand auf Platz zwei mit 15,29 Prozent.
Die von der BSP unterstützte Regierung war im Juli nach Dauerprotesten und der sozialistischen Wahlniederlage bei der EU-Wahl zurückgetreten. Die zuletzt mitregierende Türkenpartei DPS schnitt den Angaben zufolge mit 15,18 Prozent sehr gut ab. Die Parteien auf den Plätzen zwei und drei könnten noch ihre Plätze tauschen, wenn alle Stimmzettel ausgezählt sind. Der konservative Reformblock um Ex-EU-Kommissarin Meglena Kunewa zieht mit 8,5 Prozent erstmals ins Parlament ein. Die Vier-Prozent-Hürde haben nach den bisherigen Angaben noch vier kleine Parteien geschafft: der nationalistische Patriotische Front (7,3 Prozent), die populistische Bulgarien ohne Zensur (5,5 Prozent), die nationalistische Ataka (4,6 Prozent) und die von den Sozialisten abgespaltene ABW (4,1 Prozent). Urteil der Schweizer Wahlbeobachter Das amtliche Endergebnis dürfte sich verzögern. Die von der BSP unterstützte Regierung war im Juli zurückgetreten. /
Die Auszählung ist kompliziert, weil viele Bulgaren im Ausland - vor allem in der Türkei und in den USA - gewählt haben. Auch der Urnengang im Land sei nicht ohne Schwierigkeiten verlaufen, teilte die Zürcher FDP-Nationalrätin Doris Fiala in der Nacht auf Montag mit. Sie leitete die Wahlbeobachtermission des Europarats in Bulgarien. Ihr Team habe das Prozedere zuerst in der Hauptstadt Sofia und danach in der Provinz Plowdiw verfolgt. Letztere beheimate die grösste Roma-Gemeinde des Landes. «In einigen Wahllokalen waren bis zu 70 Prozent der wählenden (türkischen) Sprachminderheit der bulgarischen Sprache nicht mächtig, was das Wahlverfahren natürlich sehr erschwerte», lautete Fialas Fazit. Die Beauftragten in den besuchten Wahllokalen hätten sich «sehr bemüht» gezeigt, einen einwandfreien Job zu machen. Das habe aber nicht von der insgesamt deprimierten und «von wenig Hoffnung geprägten Gesamtstimmung der Bevölkerung» abzulenken vermocht.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|