|
||||||
|
||||||
|
|
Mexiko: Polizei von Bande infiltriertAcapulco - Nach dem Verschwinden von 43 Studenten im Südwesten Mexikos hat der Staatsanwalt des Bundesstaates Guerrero schwere Vorwürfe gegen die örtliche Polizei erhoben. Die Sicherheitskräfte der Stadt Iguala seien von der kriminellen Organisation «Guerreros Unidos» unterwandert, sagte Iñaky Blanco am Donnerstag.awe / Quelle: sda / Donnerstag, 9. Oktober 2014 / 07:35 h
Der Sicherheitschef der Stadt habe den Einsatz gegen die Studenten angeordnet. Offenbar übergab die Polizei die Festgenommenen anschliessend den "Guerreros Unidos". Wegen des Vorfalls wurden bislang 26 Beamte und vier mutmassliche Bandenmitglieder festgenommen.
Nach blutigen Zusammenstössen zwischen Studenten und der örtlichen Polizei mit sechs Toten und zahlreichen Verletzten waren vor knapp zwei Wochen Dutzende junge Leute in Iguala verschwunden. Mittlerweile entdeckten Ermittler 28 zum Teil verbrannte Leichen. Zwei Mitglieder der "Guerreros Unidos" räumten den Mord an 17 Studenten ein, auch Polizisten sollen in die Tat verwickelt sein. In Mexiko stehen Polizisten im Zusammenhang mit dem Verschwinden der Studenten unter Verdacht. (Symbolbild) /
Ob es sich bei den Toten tatsächlich um die Verschleppten handelt, ist bislang unklar. Ein Teil der Angehörigen geht davon aus, dass zahlreiche Studenten noch leben. Der Bürgermeister von Iguala, José Luis Abarca, ist seit Tagen nicht mehr gesehen worden. Tausende protestieren in Chilpancingo In Chilpancingo, der Hauptstadt des Bundesstaates Guerrero, protestierten am Mittwoch (Ortszeit) mehrere tausend Menschen gegen das Verschwinden der 43 Studenten. Die Demonstranten blockierten zeitweise die Schnellstrasse, die Chilpancingo mit Acapulco verbindet. Auch in der Hauptstadt Mexiko-Stadt gab es Proteste gegen den Umgang der staatlichen Stellen mit dem Fall. Mitstudenten und Angehörige machten derweil die Regierung für die Tat verantwortlich. "Wir schreiben die Verschleppung unserer Kommilitonen dem Staat zu", sagte Studentenvertreter Omar García am Mittwoch. Der Sprecher der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, Perseo Quiroz, sagte, die mexikanischen Behörden würden seit mehr als einem Jahrzehnt die Augen verschliessen, wenn Menschen verschwinden oder ihnen Gewalt angetan werde.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|