|
||||||
|
||||||
|
|
Servette erneut schlecht belohntServette wird zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden für eine gute Leistung schlecht honoriert. Die Genfer führen bis zur 55. Minute in Lugano mit 3:2, verlieren aber mit 3:4 nach Penaltyschiessen.bg / Quelle: Si / Samstag, 18. Oktober 2014 / 23:42 h
Lugano feierte den vierten Sieg hintereinander; Servette hingegen kommt nach dem ausgezeichneten Saisonstart bloss noch im Schneckentempo weiter. Von den letzten acht Partien gewann das Team von Chris McSorley bloss noch zwei, gegen Biel nach Verlängerung und gegen die Rapperswil-Jona Lakers.
In den zwei Spielen gegen Kloten (3:4) und Lugano (3:4 n.P.) wären für Genf auch sechs Punkte statt bloss ein Zähler möglich gewesen. Wie schon am Freitagabend gegen die Flyers kosteten Gegentore in Unterzahl aber den Sieg. Lugano erzielte zwei Tore im Powerplay; das 2:1 durch Ilari Filppula und der 3:3-Ausgleich fünf Minuten vor Schluss durch Linus Klasen.
Merzlikins pariert Penalty Linus Klasen sorgte auch im Penaltyschiessen für den Unterschied. In der sechsten Serie bezwang er den Genfer Goalie Robert Mayer; anschliessend parierte Luganos Keeper Elvis Merzlikins den Penalty von Matt D'Agostini. Lugano gewann schon zum zweiten Mal diese Saison ein Penaltyschiessen gegen Servette.Lugano - Genève-Servette 4:3 (2:2, 0:0, 1:1, 0:0) n.P. 5264 Zuschauer. - SR Brüggemann/Wehrli (De/Sz), Espinoza/Kovacs. - Tore: 2. Romy (Bezina) 0:1. 5. Walsky (Ilari Filppula, Maurer) 1:1. Daniel Rubin und die Genfer haben Pech. /
8. Ilari Filppula (Walsky, Kienzle/Ausschluss Rubin) 2:1. 16. Jacquemet (Dario Trutmann) 2:2. 49. D'Agostini (Romy, Kast) 2:3. 55. Klasen (Pettersson/Ausschluss Dario Trutmann) 3:3. - Penaltyschiessen: D'Agostini 0:1, Brett McLean -; Tom Pyatt -, Klasen -; Simek -, Walsky 1:1; Rubin 1:2, Pettersson 2:2; Romy -, Steinmann -; Klasen 3:2, D'Agostini -. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lugano, 6mal 2 Minuten gegen Genève-Servette. - PostFinance-Topskorer: Pettersson; Rubin. Lugano: Merzlikins; Kienzle, Hirschi; Vauclair, Dominik Schlumpf; Chiesa, Maurer; Kparghai, Sartori; Pettersson, Sannitz, Klasen; Fazzini, Ilari Filppula, Walsky; Kuonen, Steinmann, Walker; Kostner, Brett McLean, Dal Pian. Genève-Servette: Mayer; Vukovic, Ranger; Eliot Antonietti, Bezina; Dario Trutmann, Marti; Iglesias; Rubin, Tom Pyatt, Taylor Pyatt; D'Agostini, Romy, Kast; Simek, Rod, Jacquemet; Traber, Rivera, Roland Gerber. Bemerkungen: Lugano ohne Reuille, Brady Murray, Romanenghi, Balmelli und Stefan Ulmer, Genève-Servette ohne Mercier, Picard (alle verletzt), Lombardi (überzähliger Ausländer) und Loeffel (gesperrt). Maurer verletzt ausgeschieden (12.).
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|