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Fürstlich honorierte HeldenDer Gewinn des Davis Cup schenkt den Spielern auch finanziell gutes Geld ein. Zwischen 2,3 und drei Millionen Franken wird der Schweizer Tennisverband den Helden von Lille überweisen.fest / Quelle: Si / Montag, 24. November 2014 / 23:25 h
Die genaue Summe steht noch nicht fest, da die Erfolgsrechnung des Halbfinals vom September in Genf noch nicht abgeschlossen ist. Das Davis-Cup-Team erhält das gesamte Preisgeld des internationalen Verbandes (ITF) und die Hälfte des Reingewinns aus den Heimspielen. In dieser Saison bestritten die Schweizer zwei Heimspiele. Beide gerieten auch finanziell zu einem Grosserfolg. Sowohl im März der Viertelfinal gegen Kasachstan (14'000 Zuschauer) wie der Halbfinal gegen Italien (18'000 Zuschauer) fand im Genfer Palexpo vor vollen Rängen statt.
Die genaue Aufteilung der Börse wird streng geheimgehalten. Vlnr: Michael Lammer, Marco Chiudinelli, Captain Severin Lüthi, Roger Federer und Stanislas Wawrinka. /
Severin Lüthi, der Captain des Davis-Cup-Teams, teilt direkt dem Verbandspräsidenten René Stammbach mit, wer wieviel Prozent der Gesamtsumme erhält. Der veranlasst danach die Überweisungen. Selbstverständlich geht der Löwenanteil der Summe an die Teamleader Roger Federer und Stan Wawrinka. Es soll aber (in weniger fetten Jahren) auch schon vorgekommen sein, dass Federer auf seinen Anteil zu Gunsten der Teamkollegen verzichtet habe. Stan Wawrinka seinerseits verfügt ausserdem über einen langjährigen, gutdotierten Vertrag mit dem Tennisverband, der ihn zu Teilnahme an Davis Cup, Swiss Open und Swiss Indoors verpflichtet. Auf jeden Fall rentiert sich der Aufwand für die vier Davis-Cup-Wochen dieser Saison diesmal nicht nur für Federer und Wawrinka, sondern auch für Marco Chiudinelli und Michael Lammer, obwohl diese in Lille nicht eingesetzt worden sind. Es ist damit zu rechnen, dass ihr Anteil am Topf beträchtlich grösser ausfallen wird als das Preisgeld, welches sie an Challenger-, ITF-Turnieren oder im Interclub während der übrigen Wochen eingespielt haben. Marco Chiudinelli (ATP 216) kam 2014 auf 109'901 Dollar Preisgeld, Michael Lammer (ATP 508) sogar nur auf 10'418 Dollar. Diese Einnahmen decken in Lammers Fall nicht einmal annähernd die Spesen.
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