|
||||||
|
||||||
|
|
US-Justizministerium leitet Untersuchung von Baltimores Polizei einWashington - Nach dem Tod eines Afroamerikaners in Baltimore hat das US-Justizministerium die Untersuchung von möglichen systematischen Bürgerrechtsverletzungen durch die Polizei eingeleitet. Das Ziel sei ein «stärkeres, besseres Baltimore», sagte Justizministerin Loretta Lync.nir / Quelle: sda / Freitag, 8. Mai 2015 / 18:31 h
Die Untersuchung werde den Schwerpunkt auf Polizeigewalt sowie Diskriminierungen bei Festnahmen und Durchsuchungen legen.
Freddie Gray hatte nach seiner offenbar ungerechtfertigten Festnahme Mitte April so schwere Verletzungen am Rückenmark erlitten, dass er eine Woche später starb.
Viele Afroamerikaner sehen den 25-Jährigen als jüngstes Opfer einer Serie tödlicher Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA. Nach der Beerdigung von Gray lieferten sich meist jugendliche Afroamerikaner in Baltimore Strassenschlachten mit der Polizei.
Die Staatsanwaltschaft von Baltimore hatte vor einer Woche im Zusammenhang mit Grays Tod sechs Polizisten angeklagt.
Das Ziel sei ein «stärkeres, besseres Baltimore», sagte Justizministerin Loretta Lync. /
Die Ermittler gehen davon aus, dass sich der junge Mann während der Fahrt im Polizeitransporter das Genick brach. Die Beamten sollen den an Händen und Füssen gefesselten Afroamerikaner bäuchlings mit dem Kopf nach vorne auf den Boden des Fahrzeugs gelegt und nicht angeschnallt haben. Ermittlung gegen Polizisten Das US-Justizministerium ermittelte bereits gegen die beteiligten Polizisten wegen möglicher Bürgerrechtsverletzungen. Baltimores Bürgermeisterin Stephanie Rawlings-Blake bat das Ministerium dann vor einigen Tagen, die Praxis der gesamten Polizeitruppe ihrer Stadt unter die Lupe zu nehmen. Eine ähnliche Untersuchung hatte nach den tödlichen Polizeischüssen auf den schwarzen Teenager Michael Brown im August 2014 in der Kleinstadt Ferguson eine systematische Benachteiligung und routinemässige Schikanierung von Afroamerikanern festgestellt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|